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PLUTONIA
von Andreas Clavadetscher | Dez. 18.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
In
meiner
CLAVIpolaren
Philosophie
der
dualen
Ganzheitlichkeit
ist
es
unabdingbar,
dass
jede
sichtbar
extrovertiert
männliche
Form
zuvor
in
einem
weiblich
introvertiert
ruhenden
Schoss
empfangen
und
bis
zum
Zeitpunkt
der
Reife
ausgetragen
wurde,
sodass
der
einstige
Same
als
eine
in
der
Dunkelheit
herangereifte
Frucht
den
Übertritt
ins
Leben
machen
kann,
um
sich
im
Zuge
seines
Lebens
im
Lichte
seines
Angesichtes seines ganzen Selbst bewusst zu werden.
Uranus
ist,
um
es
an
dieser
Stelle
einmal
platt
und
kurz
und
bündig
auszudrücken
nur
der
zur
Form
verdichtete
grenzüberschreitende
Funkenspringer
aus
der
jenseitigen
Welt,
der
im
Auftrag
der
allgegenwärtigen
Schöpfung
den
morphogene
Same
der
manifestierten
Eizelle
der
Welt
des
ICHs
einverleiben
will,
um
so
einen
neuen
irdischen
Auftrag
der
Sinnfindung
scheinbar
zu
„erschaffen“.
Hinter
diesem
erigierten Uranus
verbirgt sich unsichtbar verankert
Plutonia
, das geistige Motiv der realen Zeugung.
Obschon
Plutonia
innerhalb
der
mythologischen
Sichtweise
explizit
mit
dem
Prinzip
von
Sterben
und
Werden
in
Verbindung
gebracht
wird,
kann
ich
diese
patriarchal
halbherzige
Zuordnung
nicht
ganz
unterschreiben,
zumal
das
männliche
Patriarchat
grundsätzlich
immer
das
weibliche
Prinzip
für
Tod
und
Verderben
hier
auf
Erden
verantwortlich
machen
will,
daher
wird
Plutonia
auch
der
Akt
der
Transformation
zugesprochen, die immer mit dem Verlust, dem Sterben, das bisherigen einhergehen muss.
Meines
Erachtens
ist
Plutonia
nur
für
den
Teil
des
Werdens
zuständig,
der
Neues
schafft,
denn
unbedürftige
weibliche
Passivität
kennt
kein
Begehren
an
der
momentanen
Situation
etwas
ändern
zu
müssen,
dies
ist
ausnahmslos
ein
„Privileg”
des
männlichen,
fortwährend
im
Dasein-Wollenden Prinzips.
Für
das
vorher
notwendige
Sterben
,
so
denke
ich
zumindest,
ist
allein
Jupiter
,
das
EGO
der
Welt
des
NICHTICHs
zuständig,
der
mit
seinem flächendeckenden (Fege-)Feuer, alles bis anhin Bestehende in
Schutt und Asche
legen muss.
Nur
so
können
die
„Neuen-Wasser“
Plutonias
ins
aufgebrochene
Erdreich
eindringen,
um
der
lunarisch
ritualisiert
adamischen
Welt
das
neue
Bewusstsein
einer
unbedürftigen
Geistigkeit
einzuverleiben
-
dies
ist
bzw.
wäre
das
eigentlich
Leben
spendende
und
nährende
Naturell
Plutonias
.
Die
3.
Ebene,
die
der
Körperlichkeit
des
NICHTICHs
ist
darauf
bedacht,
sobald
wir
uns
nur
noch
auf
unser
einseitig
idealisierendes
EGO
konzentrieren
und
damit
nur
noch
unserer
Stimme
des
„Mein
Wille
geschehe”
folgen
wollen,
unseren
schiefgewickelten
Weg
der
Scheinheilung
einer
heilvollen
Korrektur
zu
unterziehen,
dessen
geistiges
Potential
wir
weder
im
Ansatz
noch
in
seinem
ganzen
Ausmass
mit unseren weiss-lichtigen Sinnen erfassen können.
Was
unser
innerer
Mond
an
Mangel
vor
dem
Schritt
an
den
Kühlschrank,
um
bei
meinem
Beispiel
des
kleinen
Hungers
zwischendurch
zu
bleiben, gefühlt hat, muss nicht zwingend auch noch richtig gewesen, im Sinne von, in der Ordnung der schöpferischen Geistigkeit sein.
Vielmehr
ist
es
doch
so,
dass
unser
fühlender
Mond
gemäss
seinem
wiederkehrenden
Naturell
darauf
bedacht
ist,
das
wahrgenommene
Selbstverständnis
als
Konzept
der
Idealisierung
um
jeden
Preis
beizubehalten
–
frei
nach
dem
Motto:
„Und
ewig
dreht
sich
das
Hamsterrad“
.
Ein
ritualisierendes
Verhalten,
im
Sinne
von
wiederkehrend,
welches
der
reale
Mond
von
der
Erde
ausgesehen,
anlässlich
seiner
27
tägigen
Wanderschaft
um die Erde jeden Monat auf ein Neues bestätigt.
An
dieser
Stelle
ist
es
jedoch
wichtig
zu
erwähnen,
dass
der
Mond
nur
im
Auftrag
unserer
inneren
Sonne
dieses
ritualisierte
Spiel
von
Voll-
und Leermond handelt.
Damit
geht
es
in
aller
erster
Linie,
wenn
auch
nicht
offensichtlich
sichtbar,
nur
um
die
inneren
Belange
unseres
solaren
Königs
EGO
der
Erste
.
Hier
an
diesem
Punkt
der
festgefahrenen
Mangel/Wunsch-Bedürftigkeit
unseres
EGOs
muss
Plutonia
,
wenn
es
denn
erforderlich
ist,
von
Zeit
zu
Zeit
krrigierend
eingreifen,
um
dem
nun
vom
uranischen
Schicksalschlag
betroffener
Mensch
ohne
Worte
der
Erklärung
mitzuteilen,
dass
er
sich
auf
dem
sprichwörtlichen
Holzweg
befindet,
der
mehr
Schaden
anrichten
wird,
als
dass
er
eine
Erkenntnis
bezüglich
der
Fragestellung:
„Wer bin ich eigentlich?”
liefern kann.
Plutonia
wird
für
den
vom
patriarchal
weissen
Licht
geblendeten
Menschen,
nur
über
den
Umweg
des
plötzlich
auf
der
Matte
stehenden
männlichen
Erfüllungsgehilfen
Uranus
in
unserem
Leben
sichtbar,
was
eine
erinnernde
Erkenntnis
um
die
Dinge,
die
da
gerade
sind,
um
ein Vielfaches erschweren, wenn nicht sogar schier verunmöglichen wird.
Plutonia
ist
im
CLAVIskopal
8.
Haus
-
der
neuen
Geistigkeit
beheimatet,
die
unserem
bisherigen
Weg
das
eine
oder
andere
Mal
einen
kaum
übersehbaren
Stolperstein
in
den
Weg
von
„Hier”
nach
„Da”
legen
wird,
der
unseren
idealisiert
ritualisiert
eingeschlagenen
Weg
von
„Gut” und „Böse”
heftig durcheinanderbringen wird.
Das
diesem
Haus
vorstehende
Zeichenprinzip
trägt
das
Potential
der
Neuen-Wasser
in
sich,
welches
unsere
lunarisch
festgefahrene
Lebensritualisierung aufweichen und mit neuer Geistigkeit versorgen wird.
Zwar
werden
die
Neuen-Wasser
unserem
inneren
Mond
nicht
in
den
Kram
passen,
da
hinter
dem
Lebenskonzept
von
„Gut“
und
„Böse“
unser
solares
Sonnenlicht
unseres
selbstgerechten
und
selbstherrlichen
EGOs
steckt
und
wer
kauft
schon
gerne
die
sprichwörtliche
Katze
im Sack.
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