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DEINE NACHRICHT
KÖRPERLICHKEIT
von Andreas Clavadetscher | Dez. 16.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Unser
subjektiv
nach
„Aussen”
blickendes
EGO
versucht
unter
Zuhilfenahme
seiner
marsianisch
grenzüberschreitenden
Taten
und
Handlungen
sein
halbherzig
geteiltes
„Mein
Wille
geschehe”
der
Welt
jenseits
seiner
bewussten
Selbst-Abgrenzung
zu
verkünden,
gleichzeitig
scheint
unser
EGO
davon
auszugehen,
dass
es
auf
diese
Weise
die
Welt
unseres
eigenen
NICHTICHs
im
Zaun
halten
kann,
damit
es ihm nichts anhaben wird.
Was
wir
jedoch
vergessen
müssen,
ist
die
geistig-spirituelle
Tatsache,
dass
wir
selbst
durch
unsere
„freiwillige
Kontaktaufnahme”
in
die
morphogene
Tiefe
des
uns
Gegenüberstehenden
eindringen
wollen,
um
so
zum
hintergründigen
Geheimnis
unserer
verdrängten
Anteile
vorstossen zu können.
Durch
den
geborenen
Wunsch
wieder
heil
und
ganz
werden
zu
wollen,
erzeugen
wir
in
Anlehnung
unserer
subjektiven
EGOIdealisierung
von
„Gut”
und
„Böse”
mit
dieser
marsianischen
Kraft
unbewussterweise
in
der
dualen
Welt
des
NICHTICHs
das
uns
jederzeit
ausgleichende
Schicksal
, welches uns vielfach auf dem sprichwörtlich „falschen Fuss” erwischt hat und in Zukunft noch immer erwischen wird.
Damit
das
Objekt
unserer
nach
Sicherheit
lechzenden
Begierde
überhaupt
in
unserem
individuell
geborenen
EGOSpiel
in
Erscheinung
treten
kann,
muss
es
wie
unser
eigenes
ICH
zuvor
in
eine
dreidimensionale
Form
gebracht
werden,
nur
so
kann
es
als
unser
harmonisierendes Schicksal unseren Weg der Halbherzigkeit kreuzen.
Die
manifestierte
Körperlichkeit
unseres
eigenen
jedoch
oppositionell
gespiegelten
NICHTICHs
bildet
die
zu
Ende
gekommene
verdichtende
Abwärtsbewegung
der
geistigen
Idee
unserer
spezifischen
Auftragserteilung
,
die
in
unseren
Lebensweg
von
Zeit
zu
Zeit
korrigierend
eingreifen muss, wenn wir denn Mal vom sog. „rechten” Weg, dem Weg des
„Ihr Wille geschehe”
abgekommen sein sollten.
Es
ist
die
konkret
manifestierte
Hand
des
jovianischen
Täters
des
NICHTICHs
unserer
unbewussten
lunarischen
Mangel/Wunsch-
Bedürftigkeit
,
der
nach
„unserem”
Leben
,
nach
„unserer”
Unschuld
,
nach
„unsere/m/r”
Mann/Frau
oder
nach
unserem
Besitz
trachtet
und vieles, vieles mehr.
Es
ist
das
männliche
Glied,
welches
„im
Auftrag”
seines
Besitzers
in
den
weiblich
passiven
Schoss
eindringen
will,
um
dem
Leben
(unserem
Leben) neues Leben zu schenken.
Es
ist
der
unsichtbare,
der
morphogen
geistige
Teil,
dessen
was
das
manifestierte
ETWAS
mit
uns
machen
will,
mit
anderen
Worten
ausgedrückt:
Wonach
wir
uns
unbewusst
so
sehr
sehnen
-
denn
in
diesem
physisch
uns
real
Gegen-überstehenden
meinen
(glauben,
hoffen) wir ETWAS „Vergessenes” wieder zu finden, was uns endlich glücklich werden lässt, wenn wir es denn tatsächlich HABEN-Dürfen.
Wir
glauben
doch
allen
Ernstes,
dass
an
dem
Ort,
an
dem
unsere
patriarchal
„gut”
geheissene
Form
von
Glück
herrscht,
sich
die
verhasste
Angst
vor
dem
Tod
für
den
Wimpernschlag
eines
Augenblickes
aus
dem
sprichwörtlichen
Staub
machen
wird,
sodass
wir
es
uns
erlauben
können,
einmal
kurz
durchzuschnaufen,
quasi
einen
tiefen
Atemzug
der
scheinbaren
Ruhe
nehmen
zu
dürfen
-
bis
unser
eingeschlagener
Weg der ritualisierten Idealisierung wieder plötzlich und abrupt gestoppt bzw. durchkreuzt wird.
In
diesen
Momenten
der
addierenden
Heilung
spricht
das
uns
ausgleichende
„Ihr
Wille
geschehe”
aus
der
unbewussten
Tiefe
unseres
geteilten Selbst.
Die
beiden
„Kinder”
der
dreidimensional
verdichteten
jovianischen
Ebene
unseres
dual
positionierten
NICHTICHs
habe
ich
innerhalb
meines
Interpretationsmodells
CLAVIskop
mit
den
Planetenprinzipien
Uranus
–
der
sichtbare
Ausdruck
des
männlichen
Funkensprungs
und
Plutonia
–
das
unsichtbar
weibliche
Motiv
des
männlichen
Funkensprungs
gleichgesetzt,
die
als
reale
Erfüllungsgehilfen
spürbar
und
schicksalhaft in unseren „freiwillig” geplanten Lebensplan eingreifen werden, ob wir wollen oder nicht.
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