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DEINE NACHRICHT
GEISTIGKEIT
von Andreas Clavadetscher | Dez. 22.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
An dieser Stelle drängt sich die Frage auf -
Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Eine
Frage,
die
wir
kaum
abschliessend
beantworten
können,
da
immer
wieder
neue
gegensätzliche
bzw.
widersprüchliche
Informationen
zur
möglichen
Antwortfindung
entweder
in
uns
selbst
aufsteigen,
die
irgendwie
auch
richtig
zu
sein
scheinen
oder
wir
werden
von
der
Welt
unseres
NICHTICHs
auf
eine
neue
Fährte
„gelockt”,
die
gleichermassen
eine
logisch
scheinende
Antwort
für
uns
bereithält
oder
sich
aber
zumindest gut anfühlt, weil sie unserem inneren Hungergefühl entspricht.
Unabhängig
von
allen
möglichen
Antworten,
die
uns
ein
Ende
der
Fragestellung
versprechen
wollen,
eines
ist
sicher,
ETWAS
kann
nur
SEIN
,
wenn
es
in
einem
Raum
des
NICHTS
SEIN
darf,
damit
muss
das
NICHTS
eine
Nano-Sekunde
vor
dem
ETWAS
im
Hier
und
Jetzt
sein,
alles
andere funktioniert irgendwie nicht.
Wenn
ich
das
EI
als
Analogie
zum
weiblichen
Schoss,
dem
grenzenlosen
Raum
Liliths
annehme,
dann
muss
das
Huhn
der
sichtbare
Ausdruck
des
vorherigen
NICHTS
sein,
somit
kann
nur
dann
ETWAS
tatsächlich
sein,
wenn
es
zuvor
als
morphogen-energetische
Idee
in
einem
formlosen
NICHTS
„empfangen“
wurde,
also
muss
das
NICHTS
zum
einen
JA
zum
noch
folgenden
formvollendeten
ETWAS
gesagt
haben
und
zum
anderen
muss
das
NICHTS
den
Raum
für
das
formgebundene
ETWAS
bereithalten,
im
Sinne
von
Freigeben
–
demzufolge
hat
das
unbewegliche
NICHTS
die
Fähigkeit
der
Unbedürftigkeit,
einfach
nur
zu
SEIN,
während
das
bewegliche
ETWAS
,
im
Sinne
von
lebendig,
den
Drang
der
fühlbaren
Bedürftigkeit
in
sich
spürt
auf
Teufel
komm
raus
ETWAS-sein-zu-WOLLEN
,
um
sich
nach
dem
ersten
Schritt in seinem persönlichen Da selbst als wahrhaftig zu erleben.
Aus
all
diesen
Überlegungen
ergibt
sich
die
logische
Schlussfolgerung,
dass
jede
Form
von
aktiv
Raum
einnehmenden,
männlichen
ETWAS
,
seinen Ursprung in einem passiv Raum abgebenden, weiblichen
NICHTS
haben muss, fast von selbst.
Wenn
nun
das
weiblich
ruhende
NICHTS
der
essentielle
Ursprung
aller
Formen
von
ETWAS
ist,
muss
sich
zwangsläufig
die
Frage
aufdrängen, was wiederum der Ursprung des
NICHTS
ist?
Eine Frage, die dahingehend noch viel weniger zu beantworten ist, da sie den Bereich des Dreidimensionalen nun völlig verlässt.
Damit
diese
Frage
dennoch
abschliessend
beantwortet
werden
kann,
muss
ich
als
möglicher
Antwortlieferant
neue
Wege
der
Erkenntnis
gehen,
die
zugleich
davon
aus-gehen,
dass
es
noch
ETWAS
hinter
dem
NICHTS
geben
muss
und
dieses
ETWAS
kann
nur
eine
Form
von
universeller
Energie
sein,
die
eine
für
uns
Menschen
unfassbare
Form
von
geistig-spirituellem
Bewusstsein
darstellen
muss,
denn
diese
ursächliche
NICHTS
ist
in
seiner
ungetrennten,
in-sich-selbst-ruhenden
Manifestation
die
Wurzel
ALLEN-SEINs
,
dem
genesisch
anfänglichen
SEIN von
Sowohl NICHTS als auch ETWAS
.
Damit ist auch in der unfassbaren Ebene der Geistigkeit das weibliche Prinzip das
ETWAS
erschaffende Ursächliche.
Diese
SEINs-Formen
müssen
auch
in
der
Welt
des
NICHTICH
s
anzutreffen
sein,
damit
die
Schöpfung
überhaupt
einen
SINN
ergibt
und
diese
beiden
adamischen
Manifestationen
des
abgestiegenen
Geistes
einer
schöpferisch
dualen
Harmonie,
bringe
ich
mit
den
gleichermassen
unfassbaren
Planetenprinzipien
Chiron
–
das
sichtbar
männliche
Manifest
der
schöpferischen
Ordnung,
die
heilvolle
Anatomie
des
Augenblicks
und
Neptunia
–
das
unsichtbar
weiblich
empfangende
Motiv
der
Welten
verbindenden
Geistigkeit
des
ursächlichen
ALL-EIN-SEINs
in Verbindung.
Neptunia repräsentiert innerhalb meiner CLAVIpolaren Sichtweise die verdichtete, die rechtmässige Tochter der schwarzlichtigen
Lilith
.
Neptunia
ist also die duale Mutter allen adamischen Formen von SEIN.
Neptunia
ist
die
in
der
Welt
unseres
NICHTICHs
beheimatet
Wächterin
der
Schwelle
zum
himmlischen
Paradies,
sie
ist
seit
unserem
ersten
Atemzug
ein
Leben
lang
dafür
besorgt,
dass
unsere
unsichtbare
Verbindung
mit
dem
geistig
anfänglichen
ALL-EIN-SEIN
niemals
wirklich
durchtrennt
sein
wird,
und
dass
uns
auf
unserer
erinnernden
Reise
von
„Hier“
nach
„Da“
immer
die
Chance
der
ganzheitlichen
Bewusstwerdung unseres
SEINs
zu Teil werden kann.
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