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DEINE NACHRICHT
MONDIN
von Andreas Clavadetscher | Dez. 09.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Nach
dem
nun
die
Sonne
das
Licht
der
Welt
erblicken
durfte,
macht
sie
sich
sogleich
Sorgen,
dass
ihr
aufkeimendes
und
ausströmendes
Licht
geradewegs
wieder
im
Keim
erstickt
wird,
denn
ohne
wirklich
eine
Ahnung
davon
zu
haben,
ist
das
Innerste
unseres
solaren
EGOs
mit
dem
Gefühl
nicht
mehr
in
der
Ordnung
zu
SEIN
beseelt
und
für
dieses
„Fühlen-Können”
ist
unser
innerer
Mond
zuständig,
der
immer
nach
der
Pfeife
unseres
solaren
EGOs
zu
tanzen
hat.
Ähnlich
dem
am
Nachthimmel
majestätisch
thronenden
Mond,
der
auch
nur
dank
der
Leuchtkraft der Sonne für unsere Augen überhaupt sichtbar ist bzw. wird.
Die
Mondsichel
ist
ein
lebendiges
Symbol
für
die
Bereitschaft
den
Willen
der
Sonne
in
sich
aufzunehmen,
daher
ist
es
innerhalb
des
Patriarchats
auch
nur
allzugut
verständlich,
dass
der
Mond
mit
dem
Prinzip
der
Empfängnis
und
dem
weiblichen
Zyklus
in
Verbindung
gebracht wird. Leider hat sich aber ein kleiner, jedoch nicht ganz unerheb-licher Fehler in dieser geozentrischen Sichtweise eingeschlichen.
Da
der
Mond
nur
den
Teil
von
sich
wiedergeben
kann
und
darf,
der
für
die
Licht
spendende
Sonne
in
der
Ordnung
ihres
halbherzigen
SEINs
ist
und
sich
damit
im
„gut”
geheissenen
Einklang
mit
der
extrovertiert
männlichen
Sonne
befindet,
befinden
muss,
kann
wohl
kaum
von
weiblich, im Sinne der Schöpferin gesprochen werden.
Daher
sind
alle
Gefühle,
die
der
Mond
im
solaren
Herzen
des
adamischen
Königs
wahr-nehmen
kann,
in
Tat
und
Wahrheit
von
männlicher
Natur
und
folgen
nur
dem
einen
Ziel,
der
immerwährenden
„Lebenserhaltung”
unserer
inneren
Sonne,
die
eine
Heidenangst
vor
dem
Verlust ihrer ungezügelten Leuchtkraft hat, was wiederum nichts mit ganzheitlich geistig-spirituellem Bewusstsein zu tun hat.
Würde
der
Mond
tatsächlich
dem
Ruf
des
ursächlich
weiblichen
Prinzips
Lilith
folgen,
dann
stünde
unsere
innere
Sonne
aber
so
was
von
schön
blöd
da,
dass
es
kaum
im
Kopf
auszuhalten
wäre,
denn
der
Mond
würde
das
Licht
der
Sonne
einfach
nicht
mehr
bedürfen,
was
als
matriarchal
weibliche
Blasphemie
gegenüber
der
patriarchalen
Göttlichkeit
der
Sonne
bezeichnet
werden
kann
und
in
unserer
auf
Aktivität
ausge-richteten Welt unvorstellbar ist.
Daher
verhüllen
wir
bereits
im
Vorfeld
und
als
prophylaktische
Sicherheitsmassnahme
das
evaisch
weibliche
Prinzip
am
besten
vollständig
unter
schwarzen
Tüchern,
da
diese
alles
adamisch
formhaft
Reale
bekanntermassen
vollständig
auflösen
-
„nur“
so
kann
scheinbar
dem
Manne, dem gottgleichen Patriarchat nichts geschehen.
Mit
dem
Übertritt
ins
weisse
Licht,
das
zugleich
auch
untrennbar
mit
dem
Bilde
der
Sonne
verwoben
ist,
daher
auch
die
Begrifflichkeit
Patriarchat,
was
so
viel
wie
die
Herrschaft
der
Väter
über
die
Materie
bedeutet,
muss
das
Gefühl
des
Verlustes
der
inneren
Ruhe
an
der
momentanen
Situation
nichts
ändern
zu
müssen
einhergehen
und
genau
um
diesen
Verlust
der
inneren
„Zentrumsruhe”
geht
es
bei
unserer Sinnsuche.
Weil
der
Mensch
die
matriarchal
innere
Ruhe
einfach
SEIN
-zu-
Dürfen
völlig
verloren
hat,
im
Sinne
von
vergessen,
muss
er
diesen
herben
Verlust mit
ETWAS
auffüllen, das sich logischerweise ausserhalb seines Selbst befinden muss.
Von
diesem,
die
Sicherheit
ALLES
-zu-
SEIN
aufbrechenden
Moment
an,
gibt
es
ein
ICH
und
einen
Bereich,
dem
ich
irgendwie
nicht
ICH
sagen
muss,
dennoch
spürt
jedes
Baby,
dass
es
künftig
von
diesem
scheinbar
Angst
einflössenden
NICHTICH
absolut
abhängig
ist.
Ohne
die
Mutterbrust
geht
nur
gar
nichts
mehr
und
um
diese,
genauer
gesagt
die
im
Hintergrund
fliessende
Milch
auch
tatsächlich
zu
erhalten,
muss
ich
der
Welt
verkünden,
dass
ich
nun
„Da”
,
im
Sinne
von
„Hier”
bin
und
das
Hamsterrad
der
menschlichen
Bedürftigkeit
beginnt
unaufhaltsam, immer schneller werdend, an zu Drehen.
Die
Erde
nimmt
den
morphogenen
Samen
der
formlosen
Geistigkeit
ohne
Widerrede
in
sich
auf,
um
dieser,
dank
dem
männlichen
in
die
Höhe
schiessenden
Prinzip
zu
einer
Raum
einnehmenden
Form
zu
verhelfen,
in
der
sie
den
Auftrag
des
ALL-EIN-SEINs
als
innere
Leere
in
sich
spüren
kann.
Da
die
Erde
als
eine
erinnernde
Analogie
mit
dem
Wesen
der
Weiblichkeit
in
direkter
Verbindung
steht,
muss
in
diesem
Symbol mein CLAVIskopale
EGOPlan
seinen konkreten Anfang finden.
Die
Erde
repräsentiert
damit
das
1.
Haus
-
der
Ort
der
physischen
Empfängnis
und
ist
gleich
zusetzten,
mit
der
weiblichen
Eizelle,
die
den
Samen
widerstandslos
in
sich
aufnehmen
wird,
um
der
unsichtbaren
Idee
eine
gebärbare
Form
zu
ermöglichen
-
an
diesem
Ort
zeigt
sich,
welche Thematik empfangen werden will.
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