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GIGANTISMUS DER SUPERLATIVE
von Andreas Clavadetscher | Dez. 03.2020 | Deutungen | 0 Kommentare
21. DEZEMBER 2020
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KOMMENTARE
BEITRAG TEILEN AUF…
Für
das
kosmische
Stelldichein
der
beiden
planetarischen
Riesen
unseres
Sonnensystems,
auch
„die
grosse
Konjunktion“
genannt,
kann
es
wohl
kaum
ein
besseres
Datum,
als
den
21.
Dezember
2020
geben,
denn
es
ist
der
Tag
der
Wintersonnenwende.
Ab
diesem
Datum
werden
die Nächte wieder kürzer und die Tage länger, Schritt für Schritt erwacht das Leben wieder aus seinem alljährlichen Dornröschenschlaf.
Es
ist
die
Geburtsstunde
eines
neuen
Lebenszyklusses,
der
im
kommenden
Sommer
zwar
noch
in
weiter
Ferne
liegend,
seinen
Höchststand
erreichen
wird,
um
dereinst
im
folgenden
Herbst
wieder
Sterben
zu
müssen
–
dies
ist
der
Kreislauf
der
Jahreszeiten
und
des
Lebens
im
Allgemeinen.
Doch
in
diesem
Jahr,
dem
Jahr
in
dem
Covid-19
den
Menschen
weltweit
auf
unzähligen
Ebenen
viel
abgerungen
hat,
legt
das
Leben
noch
eine
Schippe
auf
diesen
Neustart
–
ein
Ereignis,
welches
sich
nur
alle
20
Jahre
ereignet.
Und
diese
sog.
„grosse
Konjunktion“
hat
es
tatsächlich
in
sich
und
wie
ein
Meilenstein
in
der
Geschichte
der
Menschheit
werden,
denn
es
wird
eine
hoch
potente
Phase
des
„menschlichen ERWACHENS“ eingeläutet - die Zeit ist nun reif...
EINLEITUNG
Jupiter,
wie
Saturn(ia)
zählen
zum
einen
zu
den
sog.
Gasriesen,
dessen
materiellen
Kerne
(Botschaften)
für
uns
Menschen
kaum
auszumachen
sind,
denn
sie
verbergen
sich
hinter
einer
immensen
Gaswolke
und
lassen
den
Blick
in
die
Tiefe
kaum
zu
und
zum
anderen
gehören
sie
zum
erlauchten
Kreis
der
überpersönlichen
Planeten,
also
diejenigen,
die
sich
unmittelbar
hinter
dem
trennenden
Asteroidengürtel auf der Perlenschnur unseres Sonnensystems aufgereiht haben.
Die Umlaufzeit von Jupiter um die Sonne beträgt 12 Jahre und diejenige von Saturn(ia) bereits mehr als das Doppelte nämlich 28 Jahre.
Um
18:08
Uhr
ereignet
sich
in
den
Untiefen
des
Weltalls
folgender
Gigantismus.
Jupiter,
als
erster
Vertreter
des
nachasteroidären
Bereich
wird
genau
zu
diesem
Zeitpunkt
Saturn(ia)
einholen
und
in
der
Folge
dann
langsam
auch
wieder
überholen,
doch
am
21.
Dezember
2020
exakt um 18:08 Uhr kommt es zum kosmischen Showdown.
Könnte
man
von
der
Sonne
aus
ins
Weltall
blicken,
so
wird
sich
Jupiter
um
18:08
Uhr,
von
meinem
Standpunkt
auf
der
Erde
aus
gesehen,
Grad genau vor Saturn(ia) schieben, was wir als Konjunktion bezeichnen – also das Eingangs erwähnte Stelldichein.
Das
Besondere
an
diese
„grossen
Konjunktion“
ist
darin
begründet,
als
dass
Jupiter
und
Saturn(ia)
am
Tag
der
Wintersonnenwende
zugleich
auch
aus
dem
Tierkreiszeichen
Steinbock
in
das
Zeichen
Wassermann
wandern
und
dieser
Schritt,
wird
zu
einem
Schritt
in
die
Freiheit
des
Geistes über die Materie.
Diese
Verbrüderung
und
Solidarisierung
der
beiden
Gasriesen
setzt
im
Weltall
ein
gewaltiges
Zeichen,
welches
jedoch
seine
innere
Kraft/Potenz und spirituelle Botschaft hier auf Erden zum Ausdruck bringen wird und muss.
Wie
bereits
erwähnt,
kommt
es
„nur“
alle
20
Jahre
zu
diesem
Gigantismus
der
Superlative,
somit
kann
man
als
erste
wichtige
Deutung
ableiten,
dass
am
21.
Dezember
2020
für
die
nächsten
20
Jahre
eine
Art
Stempel
aufgesetzt
wird
-
man
könnte
diesen
Stempel
auch
als
eine
Art
„Prägung des Zeitenstrahls“
bezeichnen – also eine
„Überschrift der Überschrift“
.
Da
ich
dieses
besondere
Ereignis
rein
aus
mundan-astrologischer
Warte,
also
von
der
Erde,
auf
die
Erde
bezogen,
betrachte,
beziehen
sich
meine
Gedanken
der
vielleicht
etwas
anderen
Art
auf
das
universelle
morphogene
Feld,
welches
uns
wie
die
Atmosphäre
umgibt
und
nicht
auf
den
individuell
geborenen
Menschen.
Es
geht
somit
um
eine
Botschaft
des
Lebens
(Schöpfung)
an
die
gesamte
Menschheit,
unabhängig
der individuellen Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, des Alters, des Geschlechts, usw.
Damit
Du
meine
Gedanken
besser
aufnehmen,
verstehen
und
verarbeiten
kannst,
habe
ich
wie
aus
der
Horoskopgrafik
zu
entnehmen
ist,
diese
für
uns
Menschen
so
wichtige
Konjunktion
in
4
Punkte
unterteilt,
die
ich
nachfolgend
Schritt
für
Schritt
abarbeiten
werde.
So
wirst
Du
wesentlich erkennen können, wie wichtig die Botschaft tatsächlich ist.
Wie
sich
diese
Konstellation
der
Superlative
jedoch
in
und
auf
dein
individuelles
Leben
auswirken
wird,
wo
die
notwendigen
Schritte
der
Selbsterkenntnis
angezeigt
sind,
wo
diese
nicht
mehr
länger
auf
die
lange
Bank
geschoben
werden
dürfen,
können
nur
in
einer
persönlichen
Beratung
erörtert
werden.
Der
Astrologe,
die
Astrologin
deines
Vertrauens,
wird
dir
dabei
gerne
behilflich
sein
–
vielen
Dank
für
dein
Verständnis.
MEINE GEDANKEN, MEINE DEUTUNG
Saturn(ia)
steht
sinngemäss
für
den
Staat
und
die
Staatsmacht,
den
Mainstream
und
das
Kollektiv,
somit
die
Gesellschaft
schlechthin
und
Gesetz,
Recht
und
Ordnung.
Nicht
die
heilende
Ordnung
der
Jungfrau,
nein,
die
Ordnung,
die
für
das
Einhalten
der
Gebote
und
Verbote
besorgt
ist,
unabhängig
davon
ob
diese
einen
Sinn
ergibt.
Sinngemäss
zählen
alle
Exekutivberufe,
wie
die
Polizei,
das
Militär,
der
Zoll,
etc.
zum Steinbock.
Steinbock,
das
zur
Saturn(ia)
gehörende
Tierkreiszeichen
will
uns
auf
unsere
Rechte
und
Pflichten
gegenüber
dem
Kollektiv
aufmerksam
machen
und
fordert
von
uns,
diesen
auch
nach
zu
kommen.
Somit
muss
das
Zeichen
Steinbock,
das
ihm
oppositionell
gegenüber
gestellte
Zeichen
Krebs
im
Zaum
halten,
es
will,
bzw.
es
muss
das
ungezügelte
und
freie
Leben
(Krebs/Mondin),
welches
in
seinem
eigenen
Tempo
und
Rhythmus
„unterwegs“
ist,
zügeln,
eindämmen
und
bändigen,
denn
nur
so
kann
der
Staat,
als
oberste
Instanz
eines
Kollektivs,
eines
Organismusses, die Individuen innerhalb des Systems kontrollieren.
Somit
geht
es
beim
Steinbock
in
der
Summe
all
dessen
primär
um
gezielte
die
Reduktion
der
Individualität,
mit
der
Begründung
das
übergeordnete
grosse
Ganze
(Kollektiv=Staat)
vor
der
Vernichtung
(dem
Tode),
vor
der
inneren
Aushöhlung
und
Unterwanderung
der
Staatsmacht zu schützen.
Somit
versteht
sich
auch
von
selbst,
dass
in
diesem
Jahr
Covid-19
auch
zur
staatsmännischen
Chefsache
erhoben
werden
musste,
mal
unabhängig davon ob Covid-19 tatsächlich die pandemische Potenz in sich trägt.
Dank
Covid-19
musste
(durfte)
der
Staat
dem
Individuum
den
Krieg
erklären
-
Einschränken,
Reduktion,
Kontrollen,
Massregelung
(Elternrollenspieler),
Disziplinierung,
sind
nur
ein
paar
Steinbock/Saturn
Worte,
die
jedoch
richtig
eingesetzt,
das
freie
Leben
zum
Stocken
bringen wird.
So
wie
alle
Regierungen
dieser
Welt
noch
vor
ein
paar
wenigen
Jahrzehnten
die
Flüsse
in
ein
engmaschiges
Korsett
von
Begradigungen
gezwängt
haben,
um
die
möglichen
Bedrohungen
für
Leib
(Infrastruktur)
und
Leben
(Mainstream)
zum
Vornherein
abzuwenden,
so
wollen
sie die scheinbare Bedrohung durch Covid-19 gleichermassen in den Griff bekommen.
Saturn
will
die
totale
Kontrolle
über
alles
und
jeden,
denn
nur
so
kann
so
etwas
wie
Sicherheit
von
Amtes
wegen
garantiert
werden
–
auch
wenn
es
nur
eine
zerbrechliche
Scheinsicherheit
ist,
die
ein
unscheinbares,
im
Kern
eigentlich
eher
harmloses
Virus,
bereits
an
ihre
Grenzen
und
zum
Kollabieren
bringen
wird.
Weil
der
Staat
den
Bezug
zum
„normalen“,
gesunden
und
frei
fliessenden
Leben
gänzlich
verloren
hat,
ist
er nun gezwungen sich auf sog. Fachleute verlassen zu müssen, die ihm beratend zur Seite stehen sollen.
An
dieser
Stelle
drängt
sich
für
mich
die
essentielle
Frage
auf,
welchen
Fachleuten
wird
der
Staat
wohl
trauen
wollen
und
deren
Ratschläge
befolgen?
Es
werden
wohl
kaum
diejenigen
sein,
die
dem
Grundanspruch
des
Staats,
nämlich
der
bedingungslosen
Kontrolle
und
Massregelung
entgegengesetzt
eingestellt
sind
und
damit
dem
Geist
der
Schöpfung
folgend,
eine
freie
und
individuelle
Entfaltung
der
inneren
Potenz
zuzulassen und zu fördern.
Genau
hier,
genau
an
diesem
so
wichtigen
Punkt
setzt
diese
„grosse
Konjunktion“
an.
Es
geht
darum,
dass
sich
der
Staat
zunehmend
als
Kontrollinstanz
und
Massregler
zurück
nimmt
und
die
Menschen
mehr
und
mehr
in
ihre
individuelle
Freiheit
entlässt
und
dem
Volk
(Krebs/Mondin) ihre Mündigkeit zurück gibt.
Ich
bin
mir
im
Klaren,
dass
dieses
Zurückgeben
der
Mündigkeit
und
der
Selbstverantwortung
anfänglich
mehr
Probleme
aufwerfen
wird,
als
dass so was wie „Frieden“ auf unserem Heimatplaneten einkehren wird.
Es
wird
sich
in
etwa
gleich
zeigen,
wie
ein
Mensch,
der
nur
im
dunklen
Keller
gelebt
hat,
plötzlich
das
Tageslicht
sehen
wird
–
er
wird
seine
liebe Mühe haben die vielfältigen Informationen zu verarbeiten – doch der Schritt in die Freiheit wird sich für ihn allemal lohnen.
Damit sich dieser Wandel tatsächlich einstellen kann, bedarf es eines radikalen Umdenkens bezüglich des Umgangs mit Verantwortung.
Jeder
Mensch
verfügt
selbst
auch
über
einen
inneren
Steinbock/Saturn,
der
ihn
Tag
ein,
Tag
aus
unbewusst
zwingt,
sich
zu
jeder
Zeit
(Steinbock/Saturn)
anzupassen,
die
Vorgaben
strikte
einzuhalten,
diese
bedingungslos
anzunehmen
und
stets
bestrebt
zu
sein,
diese
auch
zu
erfüllen,
der
„Herde“
getreu
zu
folgen,
letztendlich
nur
um
dazuzugehören,
um
einfach
ein
weiteres
weisses
Schaf
in
der
kollektiv-
neurotischen Gesellschaft zu sein.
Aufstehen
und
sich
zu
erheben
hat
einen
dummen,
wie
folgenschweren
Nachteil,
denn
wen
man
sehen
kann,
den
kann
man
auch
viel
einfacher „erschiessen“.
Damit
das
Individuum
sich
unterordnen
und
anpassen
kann,
um
damit
dem
Staat
bis
hin
zum
Tode
dienen
zu
können,
muss
er
sein
Recht
auf
Selbstverantwortung
und
Selbstbewusstsein
bereits
im
Gebärsaal
an
der
Kasse
abgeben
–
der
Preis
hierfür
wird
sein
lebendiges
Leben
sein.
Als
Lohn
für
die
Selbstaufgabe
scheint
mir
das
Recht
von
Amtes
wegen
eingeräumt
zu
werden,
die
Früchte,
die
uns
unser
Staat
und
unsere
Gesellschaft uns anbieten werden, auch tatsächlich haben zu dürfen.
Dabei
versteht
sich
von
selbst,
aber
immer
nur
gemäss
aktuell
allgemein
gültigen
Spielregeln
(Steinbock/Saturn)
der
Gesellschaft
und
aktuell
gültigem Rentenumwandlungssatz, der das Alter auch nicht wirklich würdiger werden lässt.
Saturn(ia)
im
Wassermann
will
hier
ganz
klar
ein
neues
Zeitalter
einläuten,
die
sich
an
den
viel
versprechenden
Parolen
der
französischen
Revolution (Freiheit, Gleichheit, Brüder-/Schwesterlichkeit) orientieren wird.
In
der
Zeit
der
französischen
Revolution
wurde
Uranus,
der
dem
Wassermann
zugehörige
Planet
entdeckt,
somit
hat
Wassermann
immer
und
zwangsläufig
auch
etwas
mit
Erneuerung,
mit
Freiheit,
mit
Emanzipation,
Rebellion
und
Revolution
(Terrorismus),
mit
Befreiung
aus
alten saturnalen Fesseln zu tun.
Doch
wie
der
Blick
in
die
Geschichte
zeigt,
konnte
die
geistige
Idee,
die
in
der
Revolution
schlummerte,
sich
nicht
in
die
heutige
Zeit
rüber
retten,
sodass
sie
mehr
oder
weniger
als
sinnloser
Rohrkrepierer
im
Keim
der
eigenen
Möglichkeiten
stecken
blieb
–
nicht
so
am
21.
Dezember 2020.
Von
entscheidender
Bedeutung
wird
sein,
dass
zum
einen
Jupiter
mit
von
der
Partie
sein
wird,
der
uns
wieder
an
Ideale
(Schütze/Jupiter)
erinnern
wird,
die
jenseits
der
saturnalen
Schwelle
anzutreffen
und
damit
beheimatet
sind,
wie
Religio
–
die
Rückbesinnung
an
unseren
schöpferischen
Auftrag
der
Entwicklung
unseres
ganzen
Selbst,
ohne
den
uns
ermahnenden
und
reduzierenden
Zeigefinger
(Saturn)
eines
„tue dies und lasse jenes!“
Damit
der
Schuss
abgegeben
und
die
entschlossene
Energie
dieser
„gossen
Konjunktion“
tatsächlich
entfacht
werden
kann,
möchte
ich
nun zum Punkt 1 innerhalb der Horoskopgrafik kommen.
Zuvor
möchte
ich
dich
aber
über
eine
astrologische
Spezialität,
derer
ich
mich
bediene
in
Kenntnis
setzen,
von
der
Du
möglicherweise
bis
anhin noch nichts gehört haben wirst.
Gemäss
hermetischen
Lehre,
die
als
Grundlage
der
Astrologie
bezeichnet
werden
kann,
spiegelt
sich
das
was
oben
ist,
im
unten
und
das
was innen ist, im aussen.
Folglich
und
damit
als
astro/logische
Konsequenz
aus
dieser
Erkenntnis
muss
sich
der
gesamte
Tierkreis
in
jedem
einzelnen
Tierkreiszeichen
wieder
finden.
Um
diese
Form
des
substantiellen
Absteigens
in
die
Welt
der
Materie
herzustellen,
müssen
die
30
Grad,
die
jedem
Tierkreiszeichen
eingeräumt
werden,
nur
durch
12
geteilt
werden
und
schon
haben
wir
eine
Einteilung
in
2.5°,
die
ich
nun
jedem
Tierkreiszeichen zuordnen kann.
Somit zählen die Grade
0° 00' – 2° 30'
zum Zeichen des
Widders
, die Grade
2° 30' – 5° 00'
zum Zeichen
Stier
, usw.
Somit
macht
es
für
einen
erheblichen
Unterschied
in
der
Deutung
von
Horoskopen,
ob
ein
Planet
in
den
Löwe-Graden
eines
Zeichens
steht
oder aber in den Fische-Graden.
PUNKT 1
Wie
Du
aus
dem
Horoskop
nun
unschwer
entnehmen
kannst,
findet
die
„grosse
Konjunktion“
in
den
Widder-Graden
des
Tierkreiszeichen
Wassermann statt, die diesem Stelldichein die Antriebs- und Schubkraft geben werden, damit eine neue Zeit eingeläutet werden kann.
Der
vom
Leben
vorangeschlagte
Zeitraum
für
die
entsprechende
Realisierung
und
Umsetzung
der
komischen
Erneuerung,
beträgt
wie
bereits erwähnt 12 Jahre.
Jupiter,
als
wichtiger
Baustein
für
die
Gestaltung
unserer
Zukunft,
bringt
neue
Ideale
mit,
die
uns
ermutigen
(Widder/Mars)
werden
und
sollen,
unsere
saturnalen
Fesseln
zu
sprengen
und
uns
von
Menschen
unwürdigen
Mainstream
abzuwenden,
auch
wenn
er
es
augenscheinlich gut mit uns meint, doch der Schein trügt, bis hin zur Scheinheiligkeit.
Die
Zeit
in
denen
wir
dem
Slogan
„MEIN
HAUS,
MEIN
AUTO,
MEIN
BOOT
(bei
gewissen
Menschen
auch
MEINE
RELIGION,
MEINE
SPIRITUALITÄT
)“
wie
blinde
Hühner
hinterher
gelaufen
sind,
die
zugleich
auch
das
Mass
aller
machbaren
und
erstrebenswerten
Dinge
gewesen waren, ist endgültig vorbei.
Zwar
wird
der
Staat
in
den
nächsten
Monaten/Jahren
noch
einmal
zur
Höchstform
auflaufen
und
dabei
die
Schiene
der
Abhängigkeit
(Skorpion/Pluto),
primär
die
finanzielle
(Stier/Erde
(Venus))
nochmals
mit
Schmierfett
versehen,
damit
ihm
keiner
entwischen
kann
und
die
Staatsgetreuen,
die
Verteidiger
des
Mainstreams,
werden
auf
ihre
Weise
dafür
besorgt
sein,
dass
Recht
und
Ordnung
eingehalten
werden
und
kritisieren
und
denunzieren
die
angeblichen
Verschwörungstheoretiker
im
Unwissen
eines
Besseren,
wo
sie
nur
können
–
hier
werden
Erinnerungen
an
die
ehemalige
DDR
wach
und
in
gewisser
Weise
wie
gruselige
Zombies
ins
Leben
zurück
geholt.
Doch
die
Lunte
wird
am
21. Dezember 2020 entfacht, ob wir wollen oder nicht, ob wir es wahr haben wollen oder nicht.
Langsam
aber
stetig
gedeiht
der
Same
(Widder/Mars)
einer
neuen
(Wassermann/Uranus),
Sinn
erfüllenden
Lebensführung
(Schütze/Jupiter)
und überträgt mehr und mehr das Recht und die Pflicht auf Selbstverantwortung (Steinbock/Saturnia) auf jeden einzelnen Menschen.
Die
Folge
wird
eine
neue
Gesellschaftsordnung
sein,
die
als
ihr
höchstes
geistiges
Gut
(Wassermann/Uranus
&
Schütze/Jupiter)
die
freie
Lebensgestaltung und -entwicklung des Einzelnen sein wird.
So
ist
die
logische
Konsequenz
davon,
dass
das
bedingungslose
Grundeinkommen,
die
überholte
Abhängigkeit
gegenüber
den
Staat
vollkommen
ablösen
wird.
So
kann
die
Grundlage
für
eine
lebensbejahende
Gesellschaft
geschaffen
werden,
in
der
jeder
Mensch
zum
Kreator
des
eigenen
Lebens
werden
darf,
ohne
irgend
welche
Mainstream
mässige
Spielregeln
befolgen
zu
müssen,
die
nur
der
Reduktion
und Eindämmung der Individualität dienen und alle Menschen über den gleichen staatlichen Kamm scheren will.
Schütze/Jupiter
zwingt
uns
unsere
Idealbilder
zu
überdenken
und
dort
wo
sie
der
Entfaltung
von
freiem
Leben
nicht
dienlich
sind,
über
Bord
zu
werfen.
Dies
gilt
in
besonderem
Masse
für
unsere
saturnalen
Glaubenssätze
und
allen
unseren
reduzierenden
Religionen,
die
uns
per
se
zu
Schuldigen
werden
lassen,
obschon
wir
Kinder
und
damit
die
Frucht
Gottes/Allahs,
etc.
sind
und
uns
nichts,
aber
auch
rein
gar
nichts
vorwerfen müssen.
Egal,
wie
die
Götter
unserer
Religionen
auch
immer
heisse
mögen,
in
Wahrheit
wollen
sie
nur
eines,
dass
wir
Menschen
unser
Leben
im
Kontext
der
kosmischen
Gesetze
leben
und
dieses
mit
Haut
und
Haaren
geniessen
sollen.
Denn
die
Götter
können
dieses
in
Form
von
materiell-körperlicher
Lebendigkeit,
wie
wir
es
können,
in
Gottes
Namen
eben
nicht
–
darum
ist
es
ein
göttlicher
Auftrag
an
uns
Menschen,
genannt
Geburtsrecht
–
nicht
Reduktion,
nicht
Scham,
nicht
Schuld
und
Sühne
–
nein
Lebendigkeit
und
Freiheit
sind
das
Mass
aller
irdischen
Dinge.
Da
sich
Jupiter
und
Saturnia
in
den
Widder-Graden
des
Zeichens
Wassermann
ein
explosives
Stelldichein
geben
werden,
kann
es
sein,
dass
diese
Zeit
des
Übergangs
von
Alt
zu
Neu
begleitet
von
kleineren
wie
grösseren
Aufständen
(Wassermann/Uranus)
begleitet
werden,
die
wiederum die Staatsgewalt und Diejenigen auf den Plan rufen werden, die in gewissem Sinne nicht loslassen können.
Sie
wollen
um
jeden
Preis
und
mit
allen
Mitteln
am
Althergebrachten
festhalten
(Skorpion/Pluto)
und
widersetzen
sich
damit
dem
so
wichtigen
Entwicklungsschritt
hin
zu
einer
freien
(Wassermann/Uranus)
und
toleranten
(Schütze/Jupiter)
Gesellschaft
(Steinbock/Saturn),
die
sich
ihrer
Verantwortung
(Steinbock/Saturnia)
dem
Leben
(Krebs/Mondin),
der
Natur
(Krebs/Mondin)
und
der
Schöpfung
(Fische/Neptunia)
bewusst wurde.
PUNKT 1B
Eine
extrem
wichtige
Mitspielerin
in
diesem
uranischen
Akt
der
Befreiung
der
Menschheit
wird
auch
Plutonia
sein,
die
erst
am
23.
März
2023,
um
16:54
Uhr
das
Zeichen
Steinbock
verlassen
wird,
um
in
der
Folge
eine
Grad
genaue
Konjunktion
mit
Jupiter
und
Saturnia
einzugehen.
An
diesem
noch
wichtigeren
Tag
gibt
es
die
grosse
Allianz,
die
gewissermassen
den
am
21.
Dezember
2020
aufgeschnürten
Sack definitiv zu machen wird.
Im
übertragenen
Sinn
wird
am
23.
März
2023
eine
neue,
global
geltende
Menschenrechtscharta,
die
sich
bedingungslos
an
die
kosmischen
Gesetzen
der
Schöpfung
halten
und
daran
orientieren
wird,
niedergeschrieben
und
besiegelt.
(Steinbock/Saturnia)
&
(Schütze/Jupiter)
&
(Skorpion/Plutonia) –
Selbstverantwortung
,
Sinnhaftigkeit
und
Verbindlichkeit
treffen zusammen.
Vielleicht
hast
Du
dich
gefragt,
warum
ich
mal
Saturn,
dann
Saturnia,
Pluto,
dann
Plutonia
geschrieben
habe
und
noch
schreiben
werde
–
ganz
einfach.
Die
männliche
Form
ist
die
alte
Form
(Patriarchat)
der
Wertigkeit
der
Planeten,
denen
ihre
weibliche
Herkunft
in
der
deutschen
Sprache
aberkannt
wurde
–
ich
gebe
ihnen
diese
so
wichtige
Weiblichkeit
nun
einfach
wieder
zurück
und
zwar
für
die
Bereiche
der
neuen
Zeit.
Pluto
wird
bis
zu
diesem
Datum
diejenige
Kraft
sein,
die
stellvertretend
für
das
zwanghafte
(Skorpion/Pluto)
Festhalten
(Skorpion/Pluto)
am
alten Status Quo steht.
Es
macht
den
Anschein,
als
dass
wir
Menschen
uns
mit
Haut
und
Haaren
wehren
in
die
Selbstverantwortung
zu
gehen
-
wir
kleben,
haften,
glauben
und
idealisieren
damit
die
kollektiv-neurotische
Schuldzuweisungsmentalität,
die
in
einem
Opfer/Täter-Bewusstsein
als
ein
Gefangener der eigenen Unzulänglichkeiten ihr Dasein fristet.
Auf
der
Suche
nach
den
Schuldigen,
also
die,
die
wir
für
unsere
Befindlichkeit
verantwortlich
machen
können,
vergessen
wir
unser
Leben
zu
leben
und
zeigen
uns
dann
überrascht,
wenn
zum
einen
das
Leben
plötzlich
in
die
Jahre
gekommen
ist
und
zum
anderen
wenn
uns
ein
an
und für sich harmloses Virus scheinbar und von Amtes wegen hochstilisiert an den sprichwörtlichen Kragen will.
Wenn
wir
unser
Leben
(Krebs/Mondin)
im
Kontext
einer
bewussten
(Fische/Neptunia)
und
uns
selbst
trauenden
(Fische/Neptunia)
Selbstverantwortung
(Steinbock/Saturnia)
in
die
eigenen
Hände
(Zwillinge/Merkur)
nehmen
werden,
erteilen
wir
uns
auch
die
Macht
(Skorpion/Plutonia)
unser
Leben
zu
leben
und
kein
Virus
dieser
Welt
hätte
eine
reelle
Chance
gegen
unser
intaktes
auf
Selbstverteidigung
aufgebautes Immunsystem (Widder/Mars) anzukommen.
Doch
auch
hier
zeigen
wir
unablässig
mit
unserem
saturnalen
Zeigefinger
auf
das
Opfer
unserer
Begierde
und
erheben
den
Virus
zum
Staatsfeind
Nr.
1
und
wenn
Du
nicht
gleicher
Meinung
bist,
dann
bist
Du
nicht
viel
besser
als
eben
dieser
Virus
–
so
einfach
funktioniert
Mainstream.
Anstelle
das
Leck,
warum
und
wieso
dieses
auf
feindliche
Übernahme
getunte
Virus,
in
uns
eindringen
(Skorpion/Pluto)
und
scheinbar
die
Herrschaft
an
sich
reissen
konnte,
bei
uns
selbst
zu
suchen
und
auch
zu
finden,
ziehen
wir
die
Spritze
hoch
und
lassen
andere
die
Arbeit
für
uns machen – man nennt dies dann Impfen (Skorpion/Pluto) (Impfen = einem fremden Konzept folgen müssen).
FAZIT
Wie
bereits
beschrieben
geht
es
um
die
vollständige
Übernahme
der
Selbstverantwortung
und
die
Akzeptanz,
dass
jeder
sein
Leben
so
Leben soll, darf, muss und kann, wie es seinem Naturell entspricht.
Dazu
benötigen
wir
einen
Staat,
der
die
Grundlage
für
Freiheit,
Selbstbestimmung,
ohne
Angst
bezüglich
des
eigenen
Überlebens
haben
zu
müssen, also letztendlich bedingungslos und vorbehaltlos Existenz sichernd ist, schaffen wird.
Eine
Gesellschaft,
die
aufgehört
hat,
die
Schuld
bei
anderen
zu
suchen,
die
Attribute
wie
Toleranz,
Respekt
und
Achtung
und
Würdigung
des
Lebens und der Natur als erstrebenswerte Ideale (Schütze/Jupiter) auf ihre humanistische (Wassermann/Uranus) Fahne geschrieben hat.
Der einzige Grundsatzartikel, der eine globale Verfassung haben müsste, ist lediglich folgender:
Jeder
Mensch
hat
ein
nicht
verhandelbares
und
unabdingbares
Geburtsrecht
auf
Integrität
seiner
Selbst,
auf
bedingungslose
Sicherung
seiner
finanziellen
Grundversorgung
auf
saubere
Luft,
auf
sauberes
Wasser,
auf
gesunde
Lebensmittel
und
einer
auf
körperliche,
physische
und seelische Unversehrtheit ausgerichtete freiheitliche Lebensführung und -gestaltung.
PUNKT 2
Die
grosse
Konjunktion
inkl.
Plutonia
bilden
zur
Mondin
ein
Sextil
(Das
Motto
eines
Sextils
könnte
wie
folgt
lauten:
„Schön,
dass
Du
da
bist“),
welches
nicht
anderes
bedeutet,
als
dass
das
Volk
(Krebs/Mondin)
eines
Staates
ein
Recht
(Steinbock/Saturnia)
darauf
hat,
nicht
mehr
länger
belogen (Fische/Neptun), hinters Licht (Fische/Neptun) geführt zu werden und das Sextil bringt diese Kräfte zusammen.
Die
tiefe
Sehnsucht
(Fische/Neptun)
des
Volkes
(Krebs/Mondin)
ein
Leben,
welches
nur
den
Gesetzen
(Steinbock/Saturnia)
des
Lebens
(Krebs/Mondin)
folgt
ist
gross
und
tief.
Doch
dazu
muss
jeder
einzelne
Mensch
bereit
sein,
dieses
Leben
ohne
Wenn
und
Aber
zu
würdigen
und zu achten.
Es
geht
darum,
dass
wir
den
Ruf
(Zwillinge/Merkur)
unserer
Seele
(Krebs/Mondin),
unseres
inneren
Kindes
(Krebs/Mondin)
wieder
hören
und
diesem
Ruf
folgen.
Es
geht
darum,
dass
wir
wieder
dem
eigenen
Rhythmus
(Krebs/Mondin)
folgen,
uns
darin
behütet
(Krebs/Mondin)
fühlen dürfen und uns selbst trauend (Fische/Neptunia) aufs Leben einlassen.
Wenn
wir
das
tun
und
es
tatsächlich
schaffen,
dann
wandelt
sich
unser
bedürftiges
VERtrauen-Müssen
in
ein
nicht
mehr
länger
bedürftiges
dem
LEBEN TRAUEN DÜRFEN.
Wenn
wir
es
als
Individuum
schaffen,
schaffen
wir
es
auch
als
Gesellschaft
und
auch
als
Spezies,
die
wenn
man
es
nüchtern
betrachtet,
sich
zunehmend selbst ausrottet.
Mondin
in
den
Fischen
in
den
Wassermann-Graden
will
uns
ähnlich
Noah
in
eine
neue
Welt
lotsen,
wo
wir
wieder
wirklich
Mensch
sein
dürfen und sein sollen.
Eine
Welt
in
der
wir
uns
selbstverantwortlich
zeigen
und
dem
sinnlosen
und
unsere
Seele
kaum
nährenden
Mainstream
den
Rücken
(Steinbock/Saturnia)
zugewandt
haben.
Mit
all
unseren
Schwächen
und
Unzulänglichkeiten
und
dem
Bewusstsein,
dass
wir
dennoch
stets
OK
und
damit
in
der
schöpferischen
Ordnung
sind,
denn
wir
sind
Kinder
dieser
Schöpfung,
leben
wir
unser
Leben
und
lassen
die
anderen
ihr Leben so leben, wie diese es wollen.
In
dem
Augenblick
in
dem
sich
die
grosse
Konjunktion
als
gegeben
manifestiert
hat,
wird
sich
auch
unsere
Mangel/Wunsch-Bedürftigkeit
auflösen,
denn
wir
(miss-)brauchen
((-)Skorpion/Pluto)
keinen
anderen
Menschen
mehr
für
unsere
egoistische
Selbstdefinition
und
Selbstwahrnehmung.
Alle
Projektionen
nehmen
wir
unweigerlich
zu
uns
selbst
zurück
und
können
uns
von
der
destruktiven
Seite
des
VERTRAUEN
MÜSSEN,
auf
die Seite eines konstruktiven und befruchtenden
SICH SELBST TRAUEN DRÜFEN
begeben – das Ende der Schuldzuweisung.
VERTRAUEN
gehört
auch
zu
der
neurotischen
Mainstreammentalität,
die
in
Wahrheit
nur
darauf
wartet,
endlich
anklagen
zu
dürfen,
im
Sinne von – Dir habe ich vertraut und hast dieses schamlos missbraucht.
Das
Volk
wünscht
sich
ein
Leben
im
Kontext
einer
spirituellen
Ausrichtung,
die
jedoch
kein
Dogma
entstehen
lässt
und
keinem
idealisierenden Ideal entspricht, geschweige denn hoch leben lässt.
PUNKT 3
Die
Sonne,
die
sinnbildlich
nun
für
jeden
einzelnen
Menschen
innerhalb
eines
Staates
steht,
befindet
sind
in
einem
ambivalenten
und
unterschwelligen
Quadrat
gegenüber
dem
bis
anhin
unausgesprochenen
Wunsch,
die
unterschwellige
Sehnsucht
(Fische/Neptunia)
des
Volkes auf ein besseres Leben.
Da
die
Sonne
in
meinen
Augen
für
unser
EGO
steht,
geht
es
also
darum,
dass
sich
der
einzelne
vor
diesem
radikalen
Sinneswandel
fürchtet
(Fische/Neptunia), wie der Teufel (Steinbock/Saturn (Satan, Luzifer = der Lichtbringer) das Weihwasser (Fische/Neptunia).
Unser
EGO,
deines
wie
Meines
sträubt
sich,
den
Thron,
den
scheinbar
sicheren
Hafen
zu
verlassen
und
damit
im
übertragenen
Sinne
keinen
Hochverrat
gegenüber
dem
Staat,
der
Gesellschaft
zu
begehen.
Die
Angst,
dass
uns
die
Gesellschaft
wie
einen
faulen
Apfel
aus
dem
scheinbar
Sicherheit
bietenden
Früchtekorb
raus
werfen
und
ausspucken
wird,
ist
sehr,
sehr
gross.
Die
Sonne
steht
daher
im
Zeichen
des
Steinbocks und weist uns damit auf die Tatsache hin, dass wir gewissermassen noch immer Gefangene des Mainstreams sind.
Und
hier
kommt
der
grosse
Vorteil
meiner
Art
der
Gradbetrachtung
der
Planetenstände
zum
Tragen,
denn
die
Sonne
steht
in
den
Widder-
Graden im Zeichen Steinbock.
Dank
dieser
in
die
Tiefe
blickende
Sichtweise
komme
ich
zum
Schluss,
dass
auch
hier
die
solaren
Zeichen
auf
Aufbruch
gestellt
sind,
denn
die
Sonne
steht,
wie
oben
bereits
erwähnt
in
den
Widder-Graden,
die
uns,
dir,
wie
mir,
den
Mut
(Widder/Mars)
einverleiben
werden,
den
notwendigen Schritt in die richtige Richtung machen zu dürfen.
Die
Befreiung
aus
unserer
Abhängigkeit
den
Vorgaben,
den
alten
Idealen
(Götzenbildern)
nach
eifern
zu
müssen
und
diesen
zu
huldigen,
findet hier ihre marsianische Initialzündung.
All
die
scheinbar
erstrebenswerten
„Geschenke“,
die
auf
uns
warten
werden,
wenn
wir
denn
auch
schön
brav
und
artig
gewesen
sind,
gehen
uns künftig am sprichwörtlichen Arsch (Skorpion/Plutonia) vorbei und verlieren ihre magische Anziehung (Skorpion/Pluto).
Sonne
in
den
Widder-Grade
im
Zeichen
Steinbock
wäre
im
Idealfall
ein
Mensch,
der
mutig
sein
Leben
in
die
Hände
nimmt,
auf
sein
Wohlergehen
und
seine
Entwicklung
bedacht
ist
und
stets
bei
sich
selbst
ist
und
bleibt.
Keine
Schuldzuweisung
mehr,
keine
Projektion
mehr,
hat sein Lebensrecht und seine Lebenspflicht angenommen und wurde so zum Kreator des eigenen Lebens.
PUNKT 4
Neptunia
als
Zeichenherrscherin
der
Fische
habe
ich
auch
in
diese
Deutung
miteinbezogen,
da
ich
der
Meinung
bin,
dass
sie
uns
auf
die
Lügen
(Fische/Neptun)
hinweisen
will,
denen
wir
als
Volk
(Krebs/Mond)
bis
anhin
aufgesessen
sind
und
nun
einer
weiss
Gott
dringenden
Transformation (Skorpion/Plutonia) und Heilung (Fische/Neptunia) bedarf.
Es
geht
darum
die
Karten
offen
auf
den
Tisch
zu
legen,
schonungslos,
ehrlich
und
unverblümt,
werde
dadurch
authentisch,
fass-
und
greifbar – ganz im Gegensatz zu einem wirklichen Fisch, nichts Schlüpfriges und Schleimiges mehr.
Gerade
die
Politik,
die
Mitglieder
der
wirtschaftlichen
Führungsriegen
sind
aufgefordert
vorbildlich
zu
handeln
und
verlässlich
zu
wirken.
Keine
Scheinheiligkeit
mehr,
die
den
wenn
es
eng
wird,
bloss
den
ermahnenden
Finger
gegen
das
Volk
richtet,
es
zur
Selbstkasteiung
und
zur
Opferbereitschaft
aufruft,
nur
damit
die
oberen
10'000
dort
bleiben
können,
wo
sie
glauben
hinzugehören
–
auf
der
Sonnenseite
des
Lebens
–
auch
hier
sind
die
letzten
Stunden
einer
ungerechten
(Steinbock/Saturn)
Haltung
angebrochen
–
die
Uhr
(Steinbock/Saturnia),
ja
sie
tickt, lauter und immer lauter – Tick, Tack...
PUNKTE 4A/B
Diese
beiden
Punkte
bilden
zusammen
die
sog.
Mondknotenachse,
also
die
Achse,
die
kurz
und
knapp
sagen
will
–
von
da
(absteigender
Mondknoten) komm ich her und da will (muss) ich hin (aufsteigender Mondknoten).
Bezeichnend an dieser Achse ist, dass ihre beiden maximal Ausschläge in den Skorpion-Graden zur Ruhe gekommen sind.
Es
geht
also
darum,
dass
wir
diese
Konstellation
als
Menschheit
bereits
einmal
erleben
durften
-
ich
denke
dabei
mal
ganz
mutig
an
den
Stern von Betlehem, an dem einst der sog. Erlöser (Jesus=Fische/Neptunia) geboren worden sein soll.
Jupiter,
in
dem
sich
der
absteigende
Mondknoten
in
dieser
Konstellation
befindet,
steht
möglicherweise
für
die
sinnhafte
Rückverbindung
(Religio)
an
eben
diesen
einen
Moment
vor
rund
2000
Jahren.
Es
geht
hier
um
das
höhere
Verständnis
von
Wissen,
dem
immer
das
Bewusstsein für das grosse Ganze (Schütze/Jupiter) zu Grunde liegt.
Dieses
Wissen
hat
nichts,
aber
auch
rein
gar
nichts
mit
dem
auf
die
Materie
bezogenen
Wissen
der
modernen
Wissenschaft
zu
tun,
die
ihre
plausibilisierte Daseinsberechtigung in der Erkennung der Ausnahmen, die, die Regel bestimmen sollen, her- und ableitet.
Macht zwar keinen Sinn, aber wenn' Schön macht, oder so ähnlich.
Man
könnte
die
Mondknotenachse
in
diesem
speziellen
Fall
auch
als
Achse
von
Esoterik
(Schütze/Jupiter)
und
Exoterik
(Zwillinge/Merkur)
bezeichnen, die in ihrer Wertigkeit für unser Mensch-Sein kaum unterschiedlicher sein könnten.
So
steht
Schütze
sinnbildlich
für
das
Wissen
um
das
Hohe
in
uns,
das
Geheimwissen,
das
Wissen
also
welches
keinen
trennenden
Keil
zwischen
dich
und
mich
treibt.
Ein
Wissen,
das
alles
Existierende
im
Kontext
einer
höheren
Ordnung
wahrnimmt
und
annimmt,
auch
wenn
wir diese aktuell nicht beweisen können.
Gut,
die
Beweisführung
der
Wissenschaft,
wenn
wir
denn
Mal
ehrlich
sind,
steht
und
fällt
eh,
mit
den
technischen
Möglichkeiten
und
befindet
sich
damit
immer
auf
einem
sehr
unsteten
und
unsicheren
Boden.
Diese
Form
der
Beweisführung
ist
eigentlich
nicht
geeignet
eine
Verurteilung
des
Angeklagten
herbeizuführen,
denn
es
wäre
ein
reiner
Indizienprozess,
deren
Indizien
sich
am
anderen
Tag
möglicherweise
bereits wieder in Rauch aufgelöst haben – also auch hier, mehr Schein als Sein (Schütze/Jupiter).
Esoterik
ist
die
Bereitschaft
anzuerkennen,
dass
eine
Betrachtung
von
etwas,
das
sich
ausserhalb
seiner
unbewussten,
wie
bewussten
Selbstabgrenzung
befindet,
sich
immer
in
einer
kausalen
und
ursächlichen
Verbindung
zu
ihm
selbst
befindet
-
das
Objekt
ist
gleich
dem
Subjekt.
Da
das
Schützeprinzip
einen
starken
unbewussten
Hang
und
Drang
verspürt,
alles
einem
Idealbild
unterwerfen
zu
müssen,
welches
gleichermassen
auch
die
Geburtsstunde
von
Moral
und
Ethik
darstellt,
kann
Toleranz
(Schütze/Jupiter)
und
Wachstum
(Schütze/Jupiter)
nur
dann
wirklich
gedeihen,
wenn
auch
diese
Form
einer
unsichtbaren
Scheinheiligkeit
(Schütze/Jupiter)
geopfert
(Skorpion/Plutonia)
werden
wird.
Das
Zeichen
Zwillinge
steht
wie
gesagt
für
die
oberflächlich
agierende
Wissenschaft,
die
zwar
durch
ihre
technischen
(Zwillinge/Merkur)
Möglichkeiten
in
die
kleinsten
Bausteine
des
Lebens
vorgedrungen
ist
und
dieses
sogar
in
einer
noch
nie
dagewesenen
Form
von
gestalterischer
Freiheit
reproduzierbar
werden
liess,
aber
auf
dem
Weg
in
die
Tiefe
der
Materie
ihre
Seele
verkaufen
musste
-
um
genau
diese Seele geht es letztendlich in der grossen Konjunktion vom 21. Dezember 2020.
So
wie
Merkur
als
Götterbote,
diesen
das
Licht
geraubt
hat,
um
es
den
Menschen
zu
bringen,
genau
so
ist
diese
Mondknotenachse
zu
verstehen.
In
dem
die
Zwillinge
dem
Trugschluss
aufgesessen
sind,
mittels
einer
unbeseelten
(das
Licht
der
himmlischen
Götter)
exoterischen
Wissenschaft,
hinter
das
Geheimnis
(Fische/Neptunia)
des
Lebens
kommen
zu
wollen
und
dieses
lüften
zu
können,
so
wird
er
zeit
seines
Wirkens
stets
die
finale
Frage
„Warum“
unbeantwortet
lassen
müssen
und
wird
so
zum
armseligen,
jedoch
rhetorisch
geschickten
Trickser,
Händler und Betrüger (alle drei Zwillinge/Merkur), der nie um eine Ausrede verlegen zu sein scheint.
Exoterik
treibt
den
trennenden
Keil
zwischen
dem
Objekt
und
dem
Subjekt
der
Betrachtung
und
verkommt
so
zu
einem
seelenlosen
Werkzeug,
welches
mit
Tabellen
und
Formeln
die
Welt,
den
Menschen
verstehen
und
erklären
will,
doch
der
Mensch,
die
Welt,
das
Leben
lässt sich nicht in Tabellen und in Formeln darstellen und einfangen – denn die Seele ist grenzenlos.
Aber
auch
hier
gilt
die
Aufforderung
des
Zeichens
Skorpion
diese
Haltung
einer
Wandlung
(Skorpion/Plutonia)
zu
unterziehen
und
der
Wissenschaft die Seele wieder einzuhauchen.
PUNKT 4C
Neptunia
steht
an
der
Spitze
eines
T-Quadrates.
In
dieser
Aspektfigur
geht
es
innerlich
hoch
her.
Egal,
auf
welcher
Seite
man
sich
bei
der
Mondknotenachse
auch
immer
befinden
mag,
in
Bezug
zu
Neptun
befindet
sich
jeder
der
beiden
Punkte
in
einem
lähmenden
Gefühl
von
unterschwelligen
Bedrohung
wieder.
Keiner
der
beiden
Punkte
traut
diesem
Neptun
über
den
sprichwörtlichen
Weg.
Überall
lauert
der
Todesstoss
und
das
stetige
Misstrauen
untereinander
verschmutzt
die
Atmosphäre
zunehmend,
die
ein
Miteinander
kaum
zulassen
wird
und kann.
Auch
die
offensichtliche
Spannung
zwischen
Glauben
und
Wissen,
zwischen
Esoterik
und
Exoterik,
zwischen
Religion
und
Wissenschaft,
lässt
keine Begegnung der Gegenpole auf neutralem Terrain zu.
Das
Rätsels
Lösung
wird
eine
bewusste
Umlagerung
von
Neptun
in
den
sog.
"Empty
Space"
im
Zeichen
Jungfrau
sein.
An
diesem
Ort
der
Heilung
kann
der
männliche
Neptun,
zur
weiblichen
Neptunia
werden,
die
alle
in
ihren
Bann
ziehen
wird,
denn
nur
sie
handelt
im
Auftrag
der Schöpfung.
In
der
Jungfrau
geht
es
um
Analyse,
um
Diagnose,
um
Ökologie
und
Ökonomie,
um
Dienstbarmachung,
darum
die
Spreu
vom
Weizen
zu
trennen,
den
kleinst
möglichen
gemeinsamen
Nenner
zu
finden
und
dort
mit
der
Arbeit
zu
beginnen,
die
letztendlich
der
Gesundung
der
Gesellschaft, des Volkes und damit jedes einzelnen Menschen dienlich sein will (Jungfrau/Chiron).
Es ist die Mitte in denen sich die beiden Mondkontenachsen treffen können, ohne dabei ihr Gesicht verlieren zu müssen.
Dank
dieser
bewussten
Umlegung
von
Neptun,
von
Fische
hin
zu
Jungfrau,
wird
aus
einem
unfassbaren
himmlischen
Engel,
eine
fassbar
irdische Geburtshelferin, die dem Leben dienen will.
Sie
stet
in
dieser
Konstellation
sinnbildlich
für
die
weisse
Flagge,
die
an
jeder
Friedensfahne
angebracht
ist
und
wird
damit
zu
Weissen
Taube, also die Chance die notwendige Wandlung einzuleiten und voranzutreiben.
ESSENZ DER KONSTELLATION
Wenn
am
Morgen
des
22.
Dezember
2020
die
Sonne
wieder
am
Horizont
aufgeht,
dann
kann
dieses
Emporsteigen
als
Auferstehung
der
Menschlichkeit übersetzt werden.
Eine
erwachsene
Form
von
unbedürftiger
Menschlichkeit,
die
sich
den
beiden
grossen
Worten
Selbstverantwortung
und
Selbstbewusstsein
verschrieben hat und sich ihrer Rechte und Pflichten gegenüber dem eigenen Leben bewusst geworden ist.
Es
geht
dabei
um
eine
neue
Gesellschaftsform,
in
der
jeder
so
sein
kann,
darf,
muss
und
soll,
wie
es
seinem
Wesen
nach
gemäss
ist,
ohne
einen anderen Menschen in seiner individuellen Entfaltung zu beschneiden oder zu unterdrücken.
Ein
Volk
dessen
Hunger
nach
Leben
und
Sicherheit
gestillt
wird,
ohne
dass
der
Mensch
dafür
eine
Gegenleistung
gegenüber
dem
Staat
und
der Gesellschaft erbringen muss.
Auch
wird
es
mittelfristig
keine
Form
von
Sozialhilfe
mehr
geben,
auch
Renten,
in
welcher
Form
auch
immer,
gehören
der
Vergangenheit
an,
Arbeitslosengeld gibt es künftig auch keine mehr.
Dank
dem
bedingungslosen
Grundeinkommen,
für
dessen
Akzeptanz
noch
einiges
getan
werden
muss,
denn
Pluto
befindet
sich
bis
ins
Jahr
2023
noch
immer
im
Steinbock,
also
sind
noch
andere
Mächte
am
Zug
und
im
Spiel,
die
diese
Idee
für
unrealistisch
halten
oder
einfach
in
der
befreienden
Form
nicht
wollen,
ist
jeder
Mensch
nun
in
der
Lage
selbst
bestimmt
zu
entscheiden,
ob
ihm
dieser
Betrag
für
die
Finanzierung
seiner
Bedürfnisse
reichen
wird
oder
nicht,
wenn
nicht,
muss
er
sich
selbst
um
das
fehlende
Kleingeld
kümmern
–
kein
Staat
mehr, den man um Hilfe bitten kann.
Der
Staat
muss
sich
nur
noch
um
organisatorische
Belange
des
Zusammenlebens
kümmern
und
nicht
mehr
um
die
Erhaltung
einer
subjektiv empfunden Qualität des eigenen Lebens.
Die
Gesellschaft
wird
sich
zunehmend
neuen
Werten
und
Lebensmodellen
zuwenden,
die
im
Kern
eine
Bewusstseinserweiterung
des
Einzelnen und damit der Gruppe, des Kollektivs zulässt und anstrebt.
Zwar
wird
die
Produktionsgeschwindigkeit
von
Gütern
erheblich
sinken,
doch
im
Segment
Dienstleistungen,
insbesondere
in
der
Persönlichkeitsentwicklung werden bahnbrechende Modelle und Konzepte das Licht des Lebens erblicken.
Kein
oberflächliches
Tschacka-Tschacka
mehr,
kein
positives
Denken
mehr,
kein
NLP
mehr,
das
sich
mehr
dem
Modellieren
eines
scheinbar
erfolgreichen Ideals verschrieben hat, als der Entwicklung von wahrem Selbstbewusstsein.
Egal,
wo
auch
immer
Du
dich
in
deinem
Leben
augenblicklich
gerade
befindest,
diese
aussergewöhnlich
tief
greifende
Konstellation
am
21.
Dezember
2020
wird
auch
an
dir
nicht
spurlos
vorbeigehen
und
dich
mehr
oder
weniger
sanft
in
diesen
Prozess
der
Selbstbewusstwerdung
zwingen.
Am
besten
wehrst
Du
dich
nicht
und
lässt
es
einfach
geschehen
und
dies
im
Wissen,
dass
alles
einen
Sinn
ergibt
und
in
sich
trägt,
auch
wenn sich dir dieser im Augenblick nicht offenbaren und erschliessen wird –
TRAU DEM LEBEN, DANN TRAUST DU AUCH DIR SELBST
.
Solltest
Du
Fragen,
Anregungen
haben,
zögere
nicht
–
lass
mich
diese
wissen.
Hierfür
steht
dir
zum
einen
die
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zur
Verfügung und zum anderen kannst Du mich auch gerne direkt kontaktieren.
Wie auch immer – für dein Aushalten bis zum bitteren Ende danke ich dir und freue mich auch auf dein Teilen.
Ganz liebe Grüsse und sei gespannt wohin dich dein Leben noch führen wird,
Andreas Clavadetscher
© Kaiseraugst, 03. Dezember 2020
ASTROCOACHING
by
ANDREAS CLAVADETSCHER