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JUPITER
von Andreas Clavadetscher | Dez. 20.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Jupiter
als
grösster
Planet
unseres
Sonnensystems,
der
bezeichnenderweise
nicht
nur
hinter
dem
Asteroidengürtel
anzutreffen
ist,
sondern und dies scheint mir äusserst spannend zu sein,
die nachasteroidäre Gruppe
auch noch anführt, dh.
Jupiter
ist
der
erste
Planet
innerhalb
der
NICHTICHTWelt
jenseits
unseres
abgegrenzten
ICHBereichs
und
scheinbar
das
unbewusst
avisiert
offensichtlich
fassbare
Objekt
unserer
sehnsüchtigen
Begierde,
von
dem
wir
uns
wiederum
unbewusst
eine
Heilung
unserer
zwiegespaltenen „Seele” erhoffen.
Man(n)
muss
sich
einmal
genüsslich
die
Tatsache
vor
Augen
führen,
dass
„unser”
Sonnensystem
von
der
im
Zentrum
stehenden
Sonn
e
beherrscht wird und alles sich um diesen in der Mitte fixierten
Zentrumspunkt
dreht.
Damit
hat
alles
für
unsere
Sinne
Sichtbare
wie
auch
das
Unsichtbare
immer
auch
eine
unmittelbare
Auswirkung
auf
den
zentrischen
Punkt
in
der
heliozentrischen
Mitte
,
denn
alle
manifestierten
Formen
von
SEIN
befinden
sich
mit
diesem
in
einer
wechselwirkenden
morphogen
energetischen
Verbindung,
die
man(n)
durchaus
als
eine
unsichtbar
seiende
Form
einer
geistig-spirituellen
Beziehung
(die
unbedürftige
Liebe des
ALL-EIN-SEINs
), die integrative Addition von
ETWAS
und
NICHTS
bezeichnen kann.
Aus
dieser
Überlegung
und
gestützt
auf
den
spirituell-mythologischen
Hintergrund
der
GENESIS
ist
das
Sonnensystem
ein
gleichnishaftes
Abbild
unseres
polar
geteilten
SEINs,
dh.
der
geborene
Mensch
(gesamtes
Sonnensystem)
lebt
sein
halbherzig
sinnloses
Leben
innerhalb
einer
offensichtlich
in
sich
selbst
geteilten
Spielwiese
,
die
nur
dank
der
dualen
Gleichzeitigkeit
von
ICHWelt
(vorasteroidär
=
ICH,
1
(ETWAS))
und
NICHTICHWelt
(nachasteroidär
=
DU,
0
(NICHTS))
eine
bewusstseinsbildende
Form
von
adamisch
manifestierter
integrativer
Erinnerung
darstellen kann.
In
der
jenseitigen
Ebene,
in
der
wir
das
als
„Böse”
aus
unserer
fühlbaren
ICHWelt
ausgelagert
haben,
hat
das
von
unserem
EGO
Ungeliebte
einen Unterschlupf, einen evaischen Ort um einfach „nur”
SEIN
-zu-
Dürfen
gefunden.
Darin
muss
dieses
weiblich
in
sich
selbst
passiv
ruhende
Innerste
unseres
geteilten
solaren
Selbst
nun
beheimatet
sein,
von
dessen
motivierender
Existenz
der
ICHMensch
eigentlich
gar
keine
Ahnung
mehr
hat,
dennoch
von
diesem
Verdrängten
,
wie
magisch-magnetisch
angezogen
wird,
sodass
unsere
umherschweifenden
Augen
das
uns
zu
unserem
Glück
noch
Fehlende
immer
finden
können,
denn
die
Welt
des
nachasteroidären NICHTICHs
gehört untrennbar zu unserem kreisrunden, innerlich hohlgeschössigen ICH.
In
unserem
auf
Aktivität
bedachten
Leben
geht
es
meiner
bescheidenen
Meinung
nach
jedoch
ausschliesslich
um
die
Auftragserledigung
der
schöpfungsbedingten
Fragestellung:
„Wer
bin
ich
eigentlich”
,
daher
muss
in
unserem
Leben
auch
alles,
jede
Form
von
SEIN
mit
unserem
individuellen
solaren
Auftrag
und
in
letzter
Sinn
bildender
Konsequenz
mit
unserem
egozentrischen
EGO
zu
tun
haben,
ähnlich
dem Konzept des Sonnensystems, welches dem Menschen als erinnerndes Sinnbild in den „Himmel” gehängt wurde.
Wie
wir
alle
wissen,
ist
das
kosmische
Sonnensystem
durch
den
Asteroidengürtel
in
zwei
Bereiche
(vor
&
nach)
eingeteilt,
welche
sich
als
morphogen verbundenes Ganzes gleichzeitig um die Sonne, den grenzenlosen Nabel des geborenen Systems drehen müssen.
Wenn
also
die
Sonne
in
einer
CLAVIskopalen
Analogie
zu
unserem
geteilten
EGO
betrachtet
werden
kann,
dann
muss
Jupiter
in
gleichnishafter
Weise
für
das
EGO
der
Welt
hinter
dem
Asteroidengürtel
stehen,
denn
die
Welt
jenseits
unserer
sich
vom
Rest
des
SEINs
abgrenzenden
ICHWelt
braucht
gleichermassen
einen
männlichen
Anführer,
nur
so
kann
unser
auf
Aktivität
ausgerichtete
EGO
den
heilsamen Bezug zu seinen verdrängten passiven Wesenszügen herstellen.
Zum
einen
ist
Jupiter
wie
die
im
vorasteroidären
Bereich
zentrierte
Sonne
der
grösste
Vertreter
seiner
Ebene
und
zum
anderen
zieht
Jupiter
mit
seiner
Gravitationskraft
die
hinter
ihm
folgenden
Planeten
ähnlich
in
seinen
Bann,
wie
es
die
Sonne
mit
allen
Planeten
des
ganzen
Systems
auch
tut,
damit
gleicht
die
innere
Strukturgebung
der
Welt
des
uns
harmonisierenden
NICHTICHs
unserer
subjektiven
ICHWelt
aufs sprichwörtliche Haar.
Somit
könnte
Jupiter
auch
als
kleiner
Bruder
der
Sonne
bezeichnet
werden,
der
dennoch
wie
die
sprichwörtliche
Faust
aufs
Auge
untrennbar zur Sonne gehört.
Daher muss
Jupiter
auch Teile der
Sonne
in sich tragen, von dessen Existenz unser Zentralgestirn keine Ahnung (mehr) hat.
Da
wir
Menschen
ein
Leben
leben,
in
dem
wir
nach
dem
Sinn
des
Lebens
fragen,
muss
uns
dieser
Sinn
in
gewisser
Weise
fehlen
bzw.
bei
unserer
Geburt
ins
einteilend
weisse
Licht
gänzlich
abhandengekommen
sein,
sodass
wir
uns
auf
die
schweisstreibende
Suche
nach
dem
uns wieder ganz-werden-lassendes Zentrum unseres geteilten SEINs machen müssen.
Jupiter
muss
als
Einziger
mit
blossem
Auge
sichtbare
Vertreter
der
Welt
unseres
eigenen
NICHTICHs,
dieses
von
unserem
EGO
ausgelagerte
vergessene
„nachasteroidäre
Zentrum“
darstellen
und
unsichtbar
verpackt
beinhalten
und
durch
seine
ausgleichende
Existenz
wieder
in
unser
Leben
bringen,
damit
wir
das
egozentrisch
Vergessene
künftig
entweder
geliebt
in
unserer
Nähe
haben
wollen,
um
uns
dadurch
ansatzweise
wieder
ganz
fühlen
zu
dürfen
oder
aber
wir
behaften
den
sichtbaren
Jupiter
mit
dem
Aspekt
des
„Bösen”,
sodass
wir
die
heimkehrende
Erinnerung
unseres
vergessenen
Innersten
weit
weg
von
uns
selbst
stossen
können,
damit
wir
im
Rahmen
unserer
patriarchal
geborenen
adamischen
Auftragsverweigerung
in
unserem
geteilten
Bewusstsein
ein
Leben
lang
bleiben
dürfen,
wie
wir
uns
egozentrisch ritualisiert fühlen wollen - und einmal mehr dreht sich
das schweisstreibende Hamsterrad
.
Unabhängig,
für
welche
Form
der
Scheinheiligkeit
wir
uns
nach
unserer
Geburt
auch
immer
unbewusst
entschieden
haben,
Jupiter
als
einzig
sichtbarer
Vertreter
des
NICHTICHs
ist
im
Auftrag
der
Schöpfung
gezwungen
unseren
Weg
der
halbherzigen
Sinnsuche
von
Zeit
zu
Zeit
kontrollierend
heimzusuchen,
um
unser
umhertorkelndes
EGO
wieder
auf
den
Weg
der
Schöpfung
zu
bringen,
sollte
es
durch
sein
ausuferndes
„Mein
Wille
geschehe”
von
diesem
abgekommen
sein
und
dieses
Umlenken,
dieses
bisweilen
hart
ausfallende
Anstupsen,
des
„Wenn
möglich
bitte
Wenden”
,
birgt
immer
die
Tod
bringende
Gefahr
für
unser
EGO,
seine
liebgewonnene,
seine
gefühlte
idealisierte
Bedürftigkeit aufgeben zu müssen und
wer will das schon?
Jupiter
als
riesen
grosser,
dennoch
unfassbarer
„Frontmann”
des
NICHTICHs
beglückt
das
CLAVIskopal
9.
Haus
,
welches
sinnigerweise
dem 3. Haus – dem Haus unserer gefühlten Bedürftigkeit Stirn bietend gegenübersteht.
Dieses
9.
Haus
–
ist
das
Haus
der
formauflösenden
Transformation
unserer
ritualisierten
Bedürftigkeit,
von
diesem
Haus
aus
will
die
Welt unseres eigenen NICHTICH-seienden Jenseits den Weg nach Haus antreten.
Eine
bisweilen
schmerzerfüllte
Heimreise
der
Integration
des
von
unserem
EGO
Verdrängten,
die
immer
mit
dem
völligen
Verlust
unserer
bisherigen
subjektiven
ICHWahrnehmung
einhergeht,
sodass
wir
Menschen
uns
auch
so
sehr
vor
dem
Schritt
in
die
unbedürftige
Ganzheitlichkeit
der
Geistigkeit
sträuben,
denn
als
Preis
für
die
Erkenntnis
unseres
ungeteilten
Selbst
wird
dieser
Schritt
in
die
„richtige
Richtung”
unser
halbherziges
EGOSelbstbild
einfordern
und
das
wollen
wir
nicht,
denn
wir
haben
eine
viel
zu
grosse
Angst
vor
dem,
was
sich
möglicherweise
hinter
unserem
weisslichtig
geteilten
SEIN
verbirgt,
vielleicht
ist
es
ja
die
matriarchale
schwarzlichtige
Dunkelheit
unseres
ehemaligen
ungeborenen
SEINs,
dem
wir
bekanntermassen
kaum
mehr
über
den
Weg
trauen,
denn
wer
hat
uns
ins
einteilende
kalte Licht gedrängt, nein, dieses Mal waren es nicht die Schweizer.
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