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DIE ICH-SEITE DER DREIDIMENSIONALEN MATERIE
MANN/ADAM
DIE DIESSEITIGE WELT UNSERES SINNLOSEN „MEIN WILLE GESCHEHE“
ICH-EBENE
von Andreas Clavadetscher | Dez. 04.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Wenn
man
die
ICH-sagende
Existenz
des
Menschen
als
ein
Kreis
der
„individuellen
Freiwilligkeit“
des
„Mein
Wille
geschehe“
abbilden
will,
dann
muss
man
gezwungener-massen
die
Welt,
die
sich
jenseits
des
eigenen
sich
vom
Rest
der
Welt
abgrenzenden
ICHs
befindet,
als
ein
scheinbar
selbständiger
Kreis
abbilden,
sodass
wir
als
Folge
das
ehemals
ungeteilt
adamische
Ganze
in
eine
ICH-Welt
und
in
eine
NICHTICH-
Welt
darstellend
einteilen
müssen,
so
entstehen
entweder
zwei
Einzelkreise,
die
sich
quasi
nichts
zu
sagen
haben
(wissende
Heliozentrik),
dennoch
unbewussterweise
die
gleiche
Luft
der
all-ein-seienden
Schöpfung
einatmen
oder
aber
es
ergibt
sich
die
waagrecht
liegende
lemiskate
Ziffer
8,
die
auch
als
Symbol
für
den
Zyklus
von
Sterben
und
Werden
gewertet
werden
darf,
in
der
das
lichtdurchflutete
Diesseits
sich im formauflösenden Jenseits eines Tages verlieren wird und umgekehrt (glaubende Geozentrik).
Weil
der
Mensch
jedoch
Angst
um
sein
nacktes
Leben
hat,
welche
immer
mit
dem
Bild
des
Verlustes
seiner
physischen
Form
einhergeht,
denn
unser
EGO
kann
nur
über
die
dreidimensionale
Form
regieren
und
fühlt
sich
damit
auch
noch
identisch,
muss
der
egozentrische
Mensch
um
jeden
Preis
seine
geborene
ICH-Form
vor
der
Auflösung
bewahren,
denn
alles
andere
würde
von
ihm
als
sinnlos,
und
letzten
Endes
als
Tod
bezeichnet
werden,
und
macht
sich
in
unserer
leistungs-,
zielorientierten
und
vom
ersehnten
Erfolg
geblendete
Gesellschaft
irgendwie nicht gut.
Um
den,
dem
Menschen,
eingehauchten
Auftrag
der
Sinnfindung
überhaupt
erfüllen
zu
können,
muss
zuvor
jedes
materiell
adamische
SEIN
in
eine
dreidimensionale
Form
gezeugt
und
eingebunden
werden,
um
durch
die
Geburt
ins
Licht
die
innere
Leere
am
eigenen
Leibe
überhaupt schmerzvoll erfahren zu können, die Idee des individuellen
EGOPlans
lässt an dieser Stelle bereits leise grüssen.
Es
wird
nicht
nur
in
spirituellen
Kreisen
nicht
ohne
Grund
vom
Körper,
in
dem
die
Seele
des
Menschen
wohnt,
gesprochen,
ergo
muss
der
Sinnfindungsauftrag
der
Schöpfung
in
einem
ersten
Akt
in
eine
in
die
Höhe
schiessende
ICH-Form
gezeugt
werden,
die
ich
die
CLAVIskopal
1.
Ebene
der
Körperlichkeit
nennen
möchte,
die
einem
hohlen
Rohr
nicht
unähnlich
ist,
um
im
Anschluss
durch
die
Geburt
ins
Licht
die
innere Leere, den gefühlten Mangel des Verlustes der Sicherheit nur einfach
SEIN
-zu-
Dürfen
in sich selbst spüren zu müssen.
Diese
zum
Leben
erweckte
Leere
kann
auch
mit
dem
nagenden
Gefühl
des
Verlustes
der
Schöpfung
blindlings
Trauen
-zu-
Dürfen
umschrieben
werden
-
damit
fehlt
uns
nach
unserer
Geburt,
das
tief
in
uns
verankerte
Gefühl
mit
der
Schöpfung
im
Einklang
zu
sein.
Diese
nun
fühlbare
Leere
und
daraus
resultierend
unsere
tief
in
uns
verankerte
Sinnlosigkeit
lässt
uns
sinnbildlich
gesprochen
einen
kleinen
Hunger
spüren, den wir auf Teufel komm raus irgendwie zu stillen versuchen.
Dieses
beklemmende
Gefühl
der
inneren
Leere
habe
ich
der
CLAVIskopal
2.
Ebene,
die
der
Bedürftigkeit
zugewiesen,
denn
in
diesem
Bereich
wird
der
in
die
Tiefe
des
Raums
vorwärts
gerichtete
Drang
unserer
individuell
fühlbaren
Besessenheit
um
jeden
Preis
in
einem
ominösen,
einem
besseren
„Da“sein-Müssen
erst
fühlbar
geboren,
darum
steckt
in
dieser
2.
CLAVIskopalen
Ebene
nicht
nur
die
Wurzel
allen
Übels
unserer
schöpfungs-verachtenden
Handlungen,
sondern
in
diesem
Bereich
verbirgt
sich
auch
der
Schlüssel
zur
Erkenntis,
dessen
auf
Ganzheitlichkeit
bedachte
Umdrehung
unserem
EGO
zwar
den
irdischen
Kopf
kosten
wird,
aber
dennoch
unserer
Seele
den
Weg
zurück in den
„all-ein(s)-seienden Himmel“
weisen wird.
Weil
wir
aber
nicht
wirklich
wissen
wie,
mit
was
und
warum
wir
uns
dieser
schweiss-treibenden
Bedürftigkeit
stellen
können,
erheben
wir
notgedrungen
die
männliche
vorwärts,
also
in
die
Zukunft
gerichtete
Tat
und
damit
unser
individuell
ausgerufenes
„Mein
Wille
geschehe”
zum
Nabel
unseres
geteilten
Bewusstseins,
denn
nur
dieses
Willentlich-Wollende
lässt
uns
quasi
zielstrebig
„unseren
Weg
der
Heilung”
gehen, auch wenn wir am Ende unseres Lebens erkennen müssen, dass wir nur einer idealisierten ScheinHeilung aufgesessen sind.
Anstelle,
dass
wir
uns
um
genau
diese
innere
Leere
nachhaltig,
im
Sinne
von
geistig-spirituell
ganzheitlich
kümmern,
bleiben
wir
in
der
ritualisierten
Verherrlichung
unserer
sinnlos
expansiven
wie
exzessiven
Taten
wie
Süchtige
gefangen
und
erhoffen
uns
unbewusst,
dass
uns
die
Welt
des
NICHTICHs
bei
unserem
Versuch
die
Sicherheit
einfach
nur
SEIN
-zu-
Dürfen
wieder
zu
erlangen,
uns
stillend
behilflich
sein
wird
– was uns noch mehr bedürftig-seiend
Ver
trauen-
Müssen
lässt.
Damit rückt die CLAVIskopal 3. Ebene, die der reinen unbedürftigen
Geistigkeit
in die sprichwörtliche Ferne.
Der
Mensch
lebt
ein
Leben,
welches
ihn
in
seiner
ausgehungerten
Situation
gnadenlos
gefangen
hält
bzw.
unter
dem
Deckmantel
der
kollektiv
neurotisierten
Verhaltensvor-gaben
von
„Gut“
und
„Böse“
ritualisiert
der
Mensch
seine
ihm
eigene
Art
des
Hunger-Stillens
und
perfektioniert
diese
unbewusste
Bedürftigkeit
mehr
und
mehr
als
die
Wahrheit
seines
zwanghaften
„gut“seins,
um
so
sicher,
im
Sinne
von
hoffentlich, ans Ziel seiner Wünsche, seiner Träume zu kommen.
Als
Folge
muss
die
CLAVIskopal
3.
Ebene
auf
der
sprichwörtlichen
Strecke
bleiben,
denn
dieser
Bereich
folgt
nur
dem
ausgewogenen,
und
damit harmonischen
„Ihr Wille geschehe“
der Schöpfung.
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