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DEINE NACHRICHT
BEDÜRFTIGKEIT
von Andreas Clavadetscher | Dez. 08.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Mit
der
Geburt
ins
weisse
Licht,
welches
zugleich
auch
die
Grundlage
des
Gefühls
von
einem
unsichtbaren
Ganzen
losgelöst
zu
sein
darstellt,
macht
sich
die
tiefe
Sehnsucht
im
Menschen
„Raum
füllend“
breit,
wieder
in
den
verloren
gegangenen
Himmel
heimkehren
zu
wollen.
Dieser
unbewusste
Wunsch
erwacht
mit
unserem
ersten
Schrei
und
mit
unserem
ersten
tiefen
Atemzug
und
soll
der
Welt
verkünden,
dass
wir nun „Da” im Sinne von „Hier” sind.
Was
vor
wenigen
Stunden
im
Mutterschoss
noch
in
einer
matriarchal-passiven
Haltung
einfach
nur
SEIN
durfte
,
ohne
dafür
konkret
wollend
ETWAS
tun
zu
müssen,
musste
nun
durch
eine
unbewusst
ablaufende
patriarchal-wollende
Überlebensstrategie
unter
willentlicher
Einflussnahme unseres nunmehr bedürftigen EGOs seinen angstvollen Weg der Sinn suchenden Erkenntnis gehen.
In
dem
Moment,
in
dem
wir
den
schicksalhaften
Übertritt
von
Dunkel
(weibliche
Passivität)
ins
Helle
(männliche
Aktivität)
unter
unsere
„wackeligen”
Füsse
genommen
haben,
erfüllte
uns,
unser
nunmehr
vom
NICHTICH-abhängige
SEIN
nicht
nur
mit
der
Angst
vor
dem
Verlust
des
soeben
geborenen
Lebens,
sondern
wir
fühlen
uns
unbewusst
auch
noch
Schuld
am
matriarchalen
Rauswurf
-
denn
wir
wissen
nicht,
was wir tun.
Seit
diesem
einen
Moment
versuchen
wir
nun
das
„lähmende”
Gefühl
der
Schuld,
in
gewisserweise
nicht
mehr
in
der
Ordnung
-zu-
SEIN
,
mit
dem
halbherzigen
Bestreben
es
dennoch
irgendwie
wieder
zu
schaffen
„gut”zu-sein,
wieder
auszumerzen,
was
die
Taktfrequenz
unseres
eigenen
Schicksals
merklich
erhöhen
wird,
denn
um
endlich
wieder
„gut”sein-zu-können,
im
Sinne
von
ohne
Schuld
-zu-
SEIN
,
fühlen
wir
unbewusst
gezwungen
ein-
und
verurteilende
Bilder
eines
virtuell
„göttlichen”
SEINs
erstellen
zu
müssen,
an
denen
wir
unsere
heroischen
Taten
und
Handlungen
im
nachhinein
prüfend
messen
können,
sodass
wir
uns
schulterklopfend
selbst
für
unsere
„göttlichen“
Taten
lobpreisen dürfen.
Diese
„himmlisch-seiende
Göttlichkeit”
wird
uns
jedoch
in
ein
idealisierendes
Wechsel-bad
der
Gefühle
von
„tue
dies
und
lasse
jenes”
einbinden,
welches
uns
ein
Leben
lang
unterschwellig
ermahnend
den
strafenden
Finger
zeigen
wird,
sobald
wir
den
sog.
„richtigen”
Weg
verlassen haben.
Mit
der
Geburt
spüren
wir
nicht
nur
die
Leere
in
unserer
Brust,
sondern
wir
merken
zugleich
auch,
dass
wir
auf
das
wohlwollende
Feedback
der Welt jenseits unserer eigenen subjektiven
ICHAbgrenzung
überlebensnotwenig angewiesen sind.
Somit
entscheidet
dieses
unfassbare
NICHTICH
scheinbar
über
Leben
oder
Tod
unseres
ICHs,
was
uns
unbewussterweise
ein
Leben
lang
zwingen
wird,
unser
nachhaltiges
Überleben
dem
scheinheiligen
NICHTICH
-
Ver
trauen-
Müssen
zu
schenken,
was
immer
mit
dem
Verlust
unserer idealisierten und hochgelobten „Freiwilligkeit” einhergehen wird, wenn wir denn völlig ehrlich zu uns selbst wären.
Ob
wir
uns
der
Welt
des
jenseitigen
NICHTICHs
in
einer
aktiven
Einfluss
nehmenden
und
stirnbietenden
Form
entgegenstellen
wollen,
um
so
unser
Überleben
abzusichern,
oder
ob
wir
uns
eher
in
einer
passiv-abwartenden
Haltung
demutsvoll
auf
die
Knie
fallen
lassen,
kann
aus
dem geborenen CLAVIskopal ersinnten
EGOPlan
abgelesen werden.
Dabei
ist
es
unerheblich
für
welche
Form
von
SEIN
sich
unser
EGO,
als
irdischer
Auftragserfüller
letztendlich
entschieden
hat,
wichtig
ist
nur,
dass
wir
im
Rahmen
unseres
einverleibten
Auftrags
erkennen,
woran
es
uns
innerlich
tatsächlich
mangelt,
wonach
unsere
„Seele”
wirklich dürstet, um sich wieder sicher-fühlen-zu-können.
Nur
so
sind
wir
in
der
Lage
die
Welt
unseres
eigenen
NICHTICHs
dahingehend
zu
durchforsten,
damit
wir
dereinst
das
wieder
in
uns
integrieren können, woran es uns „leibhaftig“ mangelt.
Die beiden Prinzipien Mondin & Merkur ordne ich innerhalb meines CLAVIskops dem Bereich der ICH-Bedürftigkeit zugeordnet sind.
Die
Ebene
unserer
Mangel/Wunsch-Bedürftigkeit
ist
zugeich
der
CLAVIskopale
Übertritt
von
der
Geo-
in
die
Heliozentrik,
mit
und
ab
Merkur
folge ich nur noch der tatsächlichen Postition innerhalb des Sonnensystems – zwar mit einer Ausnahme, doch dies an anderer Stelle.
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