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DEINE NACHRICHT
GEISTIGKEIT
von Andreas Clavadetscher | Dez. 11.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Was
als
Körper
gezeugt
und
geboren
wurde,
muss
durch
die
gefühlte
Bedürftigkeit
auf
Teufel
komm
raus
am
Leben
erhalten
werden.
Dieses
Form
erhaltende
Konzept
zwingt
den
Menschen
unbewussterweise
seine
tuenden
Taten
und
wollenden
Handlungen
in
den
polar
einteilenden
Dienst
der
Lebenserhaltung
unseres
EGOs
zustellen,
sodass
der
schöpfungsbedingte
Auftrag
in
unserer
Brust
wohl
eher
zu
einem
scheinheiligen
Lippenbekenntnis
verkommen
wird,
als
dass
uns
unsere
Taten
ins
vielgepriesene
Licht
führen
werden,
welches
uns
in
Tat und Wahrheit nur noch mehr blenden, im Sinne von vom all-ein-seienden „rechten” Weg abbringen, wird.
Aus
dieser
Überlegung
muss
der
Mensch
gezwungenermassen
der
männlich
Einfluss
nehmenden
Aktivität
mehr
Wert
beimessen,
als
der
mehrheitlich
über-sich-ergehen-lassenden
weiblichen
Passivität,
damit
ist
das
Leben
des
Menschen
mit
dem
Verlust
der
unbedürftigen
Geistigkeit
untrennbar
verwoben,
da
er
die
auf
den
Kern
des
SEINs
abzielende
Frage
nach
dem
ursächlichen
„Warum?“
nicht
ganzheitlich
beantworten kann.
Da
der
Mensch
im
Angesicht
seines
lichtabhängigen
SEINs
in
einer
adamischen
Welt
zu
leben
scheint,
in
der
der
Stärkere
(der
Machtvollere)
immer
gewinnt,
muss
das
passiv
Weibliche
als
das
nach
dem
Leben
trachtende
„Böse”,
nicht
nur
denunziert
werden,
sondern
es
steht
bekanntermassen
auch
für
das
Bild
des
schwachen
Geschlechts
-
damit
wird
das
duale
Prinzip
der
Gleichwertigkeit
von
Frau
und
Mann,
von
NICHTICH
und
ICH,
von
Himmel
und
Erde,
von
Jenseits
und
Diesseits
vom
im
Lichte
geborenen
Menschen
als
unwahr
abgestraft und rigoros vergewaltigt.
Der
im
Mensch
gefühlte
Mangel
resultiert
aus
dem
Umstand,
dass
wir
durch
unseren
Übertritt
in
ein
aktives
Leben,
der
in
sich
selbst
ruhenden
Passivität
nicht
mehr
über
den
sprichwörtlichen
Weg
trauen,
denn
was
sich
nicht
willentlich
selbst,
im
Sinne
von
„schöpferisch-
kreierend“,
von
„Hier“
nach
„Da“
bewegen
kann,
wird
wohl
kaum
einen
„göttlichen”
Wunsch
des
Da
sein-
Wollens
formulieren
können,
somit
ist
diese
Form
des
unbeweglichen
SEINs
im
Auge
des
Menschen
tot
und
verliert
damit
gleichzeitig
das
ihm
dennoch
zustehende
Recht
auf
Leben.
Weil
wir
aber
schöpfungsbedingt
innerlich
hohl
und
leer
sind,
sind
wir
dazu
verdammt
diese
Leere
nur
dann
in
uns
zu
spüren
dürfen,
wenn
wir
uns
von
„Hier”
nach
„Da”
bewegen
können,
würden
wir
einfach
nur
„Hier”
sein,
würde
dies
bedingen,
dass
wir
vorgängig
der
Schöpfung
bedingungslos
Trauen-Dürfen
was
aber
als
Preis
der
Heilung
unsere
egomanische
„Freiwilligkeit”
einverlangen
würde
und
uns
damit
gleichzeitig eine
Heidenangst
einflösst.
Wenn
wir
davon
ausgehen,
dass
nur
im
„Hier”
der
Tod
auf
uns
„lauert”
,
dann
ist
auch
verständlich,
dass
sich
der
Mensch
permanent
in
einer
wollenden
Bewegung
von
„Hier”
nach
„Da”
befinden
muss,
denn
nur
so
kann
er
dem
Tod
ein
vom
Karren
springendes
„Schnippen”
schlagen.
Damit
wir
uns
überhaupt
auf
den
Lob
gepriesenen
Weg
machen
werden,
um
die
innere
Leere,
den
geborenen
Verlust
unserer
Sicherheit
nicht
Sterben
-zu-
Müssen
nachhaltig
überwinden
zu
können,
sind
wir
gezwungen
das
ominöse
„Da”
in
ein
idealisiertes
weisses
Licht
der
eigenen
Heiligsprechung
einzutauchen,
sodass
die
männlich-aktive
Energie,
die
der
Mensch
zur
Distanzüberbrückung
bedarf,
gleicher-
massen in den Himmel erhoben werden muss.
Da
unser
visualisiertes
„Da”
unserer
idealisierenden
Zielfokussierung
in
dem
Moment
in
dem
wir
im
„geliebten”
„Da”
angekommen
sind,
zu
unserem
neuen
„Hier”
mutieren
wird,
müssen
wir
wohl
oder
übel
vor
unserem
ersten
Schritt
in
Richtung
„Da“
vollständig
verdrängen,
somit
bleiben
wir
ein
Leben
lang
in
der
wollenden
Bewegung
des
innerlichen
Auffüllens
gefangen
und
verherrlichen
diese
ritualisierte
Form
unseres
halbherzigen
SEINs,
die
im
Dasein
die
verlorengegangene
Sicherheit
einfach
nur
SEIN
-zu-
Dürfen
zu
finden
hofft
-
als
Folge
davon
stirbt
die
Hoffnung
bekanntlich
zuletzt,
welches
durchaus
als
die
Geburtsstunde
des
im
Gedankengut
des
positiven
Denkens
beheimatete
Aus-spruch - „Der Weg ist das Ziel“ übersetzt werden darf.
Ein
oberflächlicher
Ausspruch
,
der
in
Wahrheit
nur
dem
männlich
expansiven
Prinzip
huldigt
und
letzten
Endes
dem
männlichen
Patriarchat
das
verheissungsvolle
Wasser
der
scheinheiligen
Glückse(e)ligkeit
auf
die
Mühle
des
materiell
adamischen
Verderbens
führen
wird und damit kaum etwas mit ganzheitlichem Bewusstsein dessen was ist zu tun hat.
Das
durch
die
Idee
des
positiven
Denken
ins
jenseitge
Nirvana
unserer
sich
vom
Rest
abgrenzenden
Selbstwahrnehmung
verdrängte
Negative
,
muss
nun
sein
„Unwesen“
in
dieser
Welt
treiben,
um
letztendlich
die
schöpfungsbedingte
Harmonie
nicht
aus
den
Angeln
zu
heben.
Ohne
es
zu
wissen
zwingt
dieses
adamisch
kultivierte
und
riutell
einteilende
Konzept
der
Welt
unseres
NICHTICHs
unsere
„bösen“
Anteile auf, um diese im Anschluss mit unserem urteilsprechenden Fingerzeig abzustrafen und zu verurteilen.
All
das
Negative
dieser
Welt
kann
nur
dann
restlos
aufgelöst
werden,
wenn
wir
unsere
scheinbar
„bösen“
Anteile
verantwortungsbewusst zu uns zurück nehmen und diese in eine erlöste Form bringen.
Würden
wir
uns
jedoch
unseren
Zielen
im
Sinne
der
unbedürftigen
Ganzheitlichkeit
mit
„Haut
und
Haaren“
widmen,
im
Sinne
von,
was
erhoffen
wir
Stillendes
für
unser
mangelhaftes
SEIN
in
unseren
Zielen
tatsächlich
zu
finden
und
warum
empfinden
wir
den
Mangel
als
Mangel,
dann
könnten
wir
den
in
sich
selbst
„ruhenden“
Weg
eines
Bewussten
gehen,
denn
wir
müssten
keinen
Schritt
mehr
in
ein
besseres
„Da“ zurücklegen, weil wir bekanntlich
ALLES
in uns tragen und wir könnten einfach nur „Hier“ bleiben.
Die
beiden
Prinzipien
Venus
&
Mars
aufgeführt,
die
innerhalb
meines
CLAVIskops
dem
Bereich
der
ICH-Geistigkeit
zugeordnet
sind.
Die
Ebene
unserer
GEISTIGKEIT
ist
der
CLAVIskopale
Bereich
mittels
dem
wir
uns
unseren
Taten
bewusst
werden
sollen,
bevor
wir
sie
eigentlich
begehen.
Wenn
uns
beispielsweise
der
bekannte
“kleine
Hunger”
zwischendurch
heimsuchen
sollte,
dann
sollten
wir
nicht
gleich
ungestüm
und
leidenschaftlich
zum
Kühlschrank
rennen
und
nach
dem
erst
besten
Sandwich
greifen,
dieses
mit
Heisshunger
in
uns
rein
drücken,
um
uns
dann möglicherweise kurz darauf mit Magenschmerzen rum plagen zu müssen.
Wir
sollten
also
vor
der
draufgängerischen
marsianisch-männlichen
Tat
unsere
in-sich-ruhende
weibliche
Vor-Aus-Denkende
Venus
um
ihre
analytische
Meinung
zur
anstehenden
Herausforderung
fragen,
denn
sie
kann
uns
sagen,
an
was
es
uns
im
Augenblick
mangelt
–
was
ist also die Botschaft unserer Seele innerhalb unseres “kleinen Hungers”?
Mit
anderen
Worten,
sie
kann
uns
sagen,
welches
beispielhafte
Sandwich
für
uns
gerade
das
richtige,
das
passende,
das
bekömmliche,
das
nährende sein wird.
Dies ist der einzige Weg, der uns dabei hilft, nicht im Nachhinein über unsere Handlungen nachdenken zu müssen.
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