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HELIOZENTRIK
von Andreas Clavadetscher | Dez. 03.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Während
die
Geozentrik
die
Welt
quasi
aus
sich
heraus
erkennen
und
verstehen
will,
bedient
sich
die
Heliozentrik
des
Aspektes
des
losgelöst SEINs des von ihm untersuchten Objektes.
Damit
schaut
die
Heliozentrik
bloss
auf
das
zu
untersuchende
„Forschungsobjekt“
und
erachtet
sich
gleichzeitig
selbst
als
nicht
zum
Prozess
des
Augenblicks
zugehörig,
im
Sinne
von
„ICH“
und
„DU“
haben
rein
gar
nichts
miteinander
zu
tun,
ausser
vielleicht,
dass
Du
von
Glück
sprechen kannst, dass ich mich dir überhaupt interessiert zuwende.
So
ist
innerhalb
dieses
Weltbildes
das
auf
diese
Weise
wissenschaftlich
fokussierte
Objekt
der
Begierde
und
der
analysierende
Beobachter (Subjekt) offensichtlich in keiner Weise miteinander verbunden, auch nicht morphogen energetisch.
Diese
losgelöste
Herangehensweise
stellt
zugleich
auch
die
unbewusste
Basis
jeder
wissenschaftlichen
Forschungstätigkeit
dar,
die
als
Preis
dieser
„freiwillig-idealisierten“
Loslösung
den
„gewonnenen“
Ergebnissen
jede
auf
Ganzheitlichkeit
bedachte
sinnvolle
Erkenntnis
berauben
wird,
welches
in
der
uns
selbstverherrlichenden
und
Gott
gleich
machende
Gentechnik
ihr
augenblickliches
Höchstmass
an
menschlichem Grössen-wahn pervers anmutend zum Ausdruck gebracht wird.
Diese
einteilende
wir-sind-nicht-das-Gleiche-Mentalität
der
Heliozentrik
bildet
auch
die
Grundlage
einer
immer
kränker
(nicht
nur
Physisch)
werdende
Gesellschaft
und
dies
unabhängig
vom
Industrialisierungs-
und
Sozialisierungsgrad
und
des
religiösen
Schein-Bewusstseins
eines
fingerzeigenden,
kollektiv
neurotisierten
„tue
dies
und
lasse
jenes“
unserer
modernen
und
ach
so
„toleranten“
Welt
-
weibliche
Geozentrik,
die vergessene Basis der männlichen Heliozentrik.
Der
Mensch
wird
solange
er
sich
selbst
als
ein
vom
universellen
ALL-EIN-SEIN
losgelöster
adamischer
Gott,
Herrscher
über
Leben
und
Tod
,
betrachtet,
weder
in
der
ritualisiert
zum
Glauben
verdammten
Geozentrik,
noch
in
der
Wissen
schaffenden
Heliozentrik
eine
plausible
Antwort,
ein
„funktionierendes
Rezept“
auf
die
essentielle
Frage:
„Wer
bin
ich
eigentlich?“
erhalten,
die
als
Basis
ihrer
Erkenntnis
die
Unbedürftigkeit an der Schöpfung etwas ändern zu müssen, vorbehaltlos annimmt.
Im
Rahmen
unserer
Sinnsuche
ist
es
gegenüber
der
selbst
betroffenen
Geozentrik
ein
unbestrittener
und
nicht
unerheblicher
Vorteil,
dass
sich
die
Heliozentrik
selbst
aus
der
untersuchten
Thematik
herausnehmen
kann,
dennoch
und
hier
ist
der
Schicksal
erwirkende
Trugschluss,
die
„Falle“
dieser
von
„oben-herab-blickenden“
Sichtweise
begraben,
bleibt
der
Suchende
in
dieser
losgelösten
Haltung
verhaftet
und
schafft
es
nicht
mehr,
die
vorher
noch
notwendige
Distanz
zwischen
ICH
und
NICHTICH
wieder
aufzugeben,
um
selbst
wieder
Teil
des
Ganzen
in
Gottes Namen zu werden, im Sinne von zu SEIN.
Der
Nachteil
der
oberflächlichen
Heliozentrik
ist
darin
zu
finden,
dass
diese
Sichtweise
immer
im
vordergründig
„intelligent“
wirkenden
„es
ist,
wie
es
ist“
verhaftet
bleibt
und
verkommt
damit
zu
einem
seelenlosen
Vehikel
der
menschlichen
Auftragsverweigerung,
die
zwar
so
tut,
als
ob
sie
sich
um
ein
Verständnis
eines
ganzheitlichen
Bewusstseins
bemüht,
jedoch
auf
diese
Weise
kaum
an
den
in
sich
selbst
morphogen ruhenden Punkt aller Anfänge, dem ursächlichen
„Warum?“
es eigentlich so ist, wie es ist, vorstossen kann.
Erst
wenn
beide
„gültigen“
Sichtweisen,
die
weibliche
Geozentrik
(Eva)
und
die
männliche
Heliozentrik
(Adam)
(-
man(n)
beachte
auch
hier
die
sinnvolle
Artikelzuordnung)
ihren
virtuell
trennenden
Aspekt
ihres
idealisierend
oppositionellen
und
halbherzigen
Sinnfindungs-
bestrebens
in
einem
alchemistischen
Prozess
der
Verschmelzung
zweier
unedler
Formen
von
möglichem
SEIN,
zum
Wohle
eines
allem
übergeordneten
unsicht-baren
zweidimensionalen
Ganzen,
der
in
sich
ungeteilte
weisslichtige
und
formverhaftete
Adam
,
Bruder
der
schwarzlichtigen
und
formlosen
Lilith
,
überwunden
haben,
können
diese
adamisch
gegensätzlichen
Weltbilder
wieder
zu
einem
vereinten
Blick
an
den
Anfang
aller
Anfänge
werden,
der
den
Weg
in
die
matriarchal
schwarzlichtige
Dunkelheit
unseres
patriarchal
weisslichtigen
SEINs mit bewusstem SEIN wieder erhellen kann.
Doch
scheint
es
aktuell
so
zu
sein,
dass
die
uranische
Energie
“die
Kraft
NEUES
zu
Schaffen”
eher
zu
einem
klimapolitischen
Rohrkrepierer
verkommt, als dass tatsächlich NEUES erschaffen wird, welches der Bewusstwerdung unseres Mensch-SEINs dienlich wäre.
Jeder
schiesst
gegen
jeden
und
jeder
glaubt
mit
seiner
Schussabgabe
erst
noch
im
Recht
zu
sein,
vergiss
dabei
geflissentlich,
dass
seine
Sichtweise, die Sicht eines einäugig Blinden ist, damit kaum der wirklichen Wahrheit entspricht.
Auch
hier
gilt,
wie
in
der
Schul-
und
Alternativmedizin,
wie
in
der
Astrologie
–
erst
die
Alchemie
beider
gegensätzlicher
Pole
führt
in
die
duale,
in
sich
ruhende
Mitte
der
UNBEDÜRFTIGKEIT
–
so
wie
Astrologie
erkennen
muss,
dass
ihr
Anspruch
in
Bezug
eine
wahrhaftige
und
auf
Ganzheitlichkeit
bedachte
Menschenkunde
sein
zu
wollen,
ohne
den
effektiven
Miteinbezug
der
Heliozentrik
nur
ein
patriarchal
selbstgefälliges
Werkzeug
der
männlichen
Potenz
darstellt
und
das
für
unsere
Bewusstwerdung
so
wichtige
weibliche
Prinzip
aussen
vor
lässt.
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