DIE WELT STIRBT AN KREBS
von Andreas Clavadetscher | Okt. 04.2020 |
Gesundheit
| 0 Kommentare
Wenn
wir
uns
dem
leidigen
Thema
Krebs
auf
einer
nicht
schulmedizinischen
und
eher
psychosomatischen
Weise
begegnen
wollen,
um
die
innere,
unsichtbare
Botschaft
unserer
übder
den
“Ausweg”
Krebs
verstehen
zu
können,
wird
einem
schnell
klar
um
was
es
sich
bei
der
Erkrankung Krebs letzendlich handelt.
Egal
von
welcher
Krebserkrankung
wir
auch
immer
sprechen,
typisch
und
damit
für
alle
Formen
gültig,
ist
der
Umstand,
dass
der
Krebs
eine
Veränderung
des
bisherigen
Lebens
in
sich
trägt,
die
zum
Ziel
hat,
die
bestehende,
altbekannte
Daseinsform
umzuwandeln.
Demzufolge
geht
es
im
Kern
bei
jeder
Krebserkrankung
darum,
das
Althergebrachte
sterben
zu
lassen,
so
dass
Raum
für
eine
neue
Form
von
Sein
entstehen kann.
Wenn
wir
auf
diese
Sichtweise
noch
tiefer
eingehen
wollen,
dann
können
wir
erkennen,
dass
eine
Krebserkrankung
damit
zwangsläufig
mit
einem Sterbe/Werde-Prozess zu tun hat, in den das vom Krebs betroffene EGO nicht eintreten will und damit unbewutssterweise ablehnt.
In
einem
der
akuten
Krebserkrankung
vorhergehenden,
vorbereitenden
und
einleitenden
Schritt,
zieht
sich
das
Immunsystem
der
Erkrankten
aus
seiner
Verantwortung
zurück
und
öffnet
der
unsichtbaren
psychosomatischen
Idee
der
Transformation,
die
in
jeder
Krebserkrankung energetisch einhergeht, Tür und Tor.
Da
sich
nun
der
Körper
nicht
mehr
oder
nicht
richtig,
im
Sinne
von
vollumfänglich
gegen
die
Veränderung
wehren
kann,
kommt
es
zum
mutierenden
Ausbruch
und
Ausdehnung.
Es
scheint
so
zu
sein,
dass
die
wuchernden
Zellen
die
Botschaft
„Auf
zu
neuen
Ufern“
erhalten
haben
–
komme
was
wolle
und
auf
Teufel
komm
raus
und
wenn
es
sein
muss,
auch
um
jeden
Preis
–
der
scheinbar
immer
mehr
zum
Tode
führt.
Ich
bin
mir
im
Klaren,
dass
ich
mich
mit
meinen
Worten
sehr
weit
zum
Fenster
hinauslehne
und
wohl
kaum
auf
ein
verständnisvolles
Umfeld
stossen
werde,
aber
für
mein
Dafürhalten
ist
Krebs
„bloss“
ein
Ausdruck
dafür,
dass
die/der
Erkrankte
sich
gegen
eine
nachhaltige
und
wahrhaftgie
Veränderung
in
seinem
Leben
wehrt,
diese
in
seinem
Prozess
der
Entwicklung
nicht
zulassen
will,
da
er
den
anstehenden
„Preis“ nicht bereit ist, zu bezahlen.
Wenn
ich
eine
Krebserkrankung
aus
astrologischer
Sicht
betrachte,
dann
sind
in
der
Basis
immer
zwei
Archetypen
an
diesem
Transformationsprozess,
der
diese
dramatische
und
in
der
Regel
immer
lebensbedrohende
Erkrankung
letztendlich
darstellt,
beteiligt,
die
den
von
der
Krankheit
betroffene
Körperbereich
wandeln
wollen.
Dieser
somatisierte
Ort
des
Geschehen
stellt
den
3.
im
archetypischen
Bunde dar – man könnte hier etwas frevlerisch von den „Drei Musketieren des Schicksals“ sprechen.
Der
von
der
„Neuorientierung“
betroffene
Körperteil
und/oder
die
Körperfunktion,
etc.
stehen
sinnbildlich
für
den
Bereich
des
Lebens,
der
die Wandlung durchlaufen müsste, dem sich aber unser EGO auf Grund seiner inneren Idealisierung und Festhalten am Alten widersetzt.
Ich
will
nicht
sagen,
dass
meine
Gedanken
ein
Schlüssel
zum
Erfolg
sind,
dennoch
kann
man
durch
den
psychosomatischen
Ansatz
in
Verbindung
mit
einem
astrologischen
Erklärungsweg
die
hintergründige
Botschaft
der
Krebserkrankung
aufschlüsseln
und
im
Kontext
einer
ganzheitlichen und nachhaltigen therapeutischen Sicht, die schulmedizinische Behandlung nachhaltig und wirkungsvoll unterstützen.
Des
weiteren
kann
die
Auseinandersetzung
mit
diesen
den
drei
astrologischen
Komponenten
(Widder/Mars,
Skorpion/Pluto
und
die
Vertreter
des
Themas)
die
Wahrscheinlichkeit
eine
Neuerkrankung
stark
reduzieren,
denn
unser
EGO,
auch
wenn
es
ihm
schwer
fällt,
konnte
die Krankheit als Zeichen für einen notwendigen Entwicklungsschritt sinnvoll nutzen.
Bricht
man
alles,
egal
ob
Krankheit,
Unfall,
Jobverlust,
Stress
mit
und
der
Partnerschaft,
etc.
auf
oder
besser
gesagt
in
die
Ebene
der
Psychosomatik,
fällt
einem
die
Tatsache
auf,
dass
alles
„nur“
Zeichen
für
eine
zunehmend
dringend
werdende
oder
gewordene
notwendige
Veränderung
des
betroffenen
Archetypen,
also
dem
betroffenen
Bereich
des
Lebens
darstellt
und
somit
auch
von
mir
als
Mensch
selbst
gewandelt werden kann, was einem den Schrecken des Geschehens durchaus nehmen kann.
Weil
unser
EGO
sich
gegen
jede
Form
von
wirklicher
Veränderung
sträubt,
explizit
den
Bereich
(Bsp:
Bauspeicheldrüsenkrebs
=
(Jungfrau/Merkur),
der
von
der
Krankheit
betroffen
ist
und
folglich
nicht
den
Mut
(Widder/Mars)
aufbringen
kann,
sich,
bzw.
in
der
Art
durchzusetzen
(Widder/Mars)
wie
es
mir
(meiner
Seele)
gut
tun
würde,
muss
der
nicht
gelebte
Erneuerungsprozess,
der
mit
der
alten
Form
brechen will, kompromisslos erzwungen und tatsächlich gewandelt werden (Skorpion/Pluto).
Ohne,
dass
das
alte,
überholte,
leicht
modrig
und
faul
gewordene
Lebenskonzept
des
Themas
nicht
zuvor
gestorben
ist,
kann
der
Phönix
in
Gottes Namen halt nicht aus der Asche (seines Selbst) empor steigen.
In
diesem
Sinne
ist
es
meiner
Meinung
nach
Match
entscheidend,
dass
mit
jeder
schulmedizinischen
Therapie,
die
im
Kern
ihres
Bestrebens
das Leben erhalten will, immer eine psychosomatische Bearbeitung der Erkrankung einhergehen muss, um nachhaltig Erfolg zu haben.
Wie
gesagt,
dass
sind
meine
ganz
persönlichen
Gedanken,
meine
auf
Ganzheitlichkeit
bedachten
Erkenntnisse,
die
nicht
den
Anspruch
erheben
wollen,
den
Krebs
besiegen
zu
können,
dennoch
stellen
sie
einen
durchaus
interessanten
Denkansatz
dar
dem
man
sich
nicht
unbesehen
widersetzen
sollte.
Auch
sollen
sie
den
schulmedizinisch
arbeitenden
Arzt
und
den
von
ihm
vorgeschlagenen
Therapieansatz
nicht
als
unnütz
abstempeln,
nein,
diese
sind
im
Rahmen
der
lebenserhaltenden
Sofortmassnahmen
dringend
notwendig
–
damit
an
dieser
Stelle kein Missverständnis aufkommt.
Unabhängig
meiner
Worte
–
wünsche
ich,
dass
wir
uns
dieser
Krankheit
in
Zukunft
mehr
auf
einer
ganzheitlichen
Ebene
nähern.
Hier
ist
eine
Zusammenarbeit
auf
Augenhöhe
der
Schulmedizin,
der
Psychosomatik
und
möglicherweise
auch
der
Archetypenlehre
zwingend
angesagt und notwendig, andernfalls werden auch unsere Kinder und Kindeskinder in Zukunft bei der Diagnose Krebs zusammenzucken.
Ich
wünsche
allen
Menschen,
die
sich
gerade
mit
der
Diagnose
Krebs
auseinander
setzen
müssen,
wie
auch
den
Menschen,
die
sich
in
einer
Behandlung befinden, dass sich das scheinbar negative Blatt zu ihren Gunsten positiv wenden wird.
Hier der Link auf den sich mein Artikel bezieht: (Blick – 04.06.2015)
http://www.blick.ch/news/neue-globale-studie-beweist-die-welt-stirbt-an-krebs-id3825306.html
In Achtung, Würdigung des Lebens und der Würde des Menschen,
grüsst dich,
Andreas Clavadetscher
Gerne lade ich dich nachfolgend dazu ein, einen Kommentart abzugeben.
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