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CLAVISKOP
von Andreas Clavadetscher | Nov. 30.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Dieser
lichtdurchflutete
und
farbenfrohe
2.
Teil
des
leibhaftig
geborenen
EGOSpiel
des
Menschen
ist
dem
weisslichtig
patriarchalen,
nach
„Oben“
gerichteten
Sinnfindungsweg
gewidmet,
in
dem
und
durch
den
wir,
basierend
auf
unseren
individuellen
EGOPlan
ein
Leben
lang
versuchen
müssen,
den
in
unserer
Brust
eingehauchten
Auftrag
des
„Wer
bin
ich
eigentlich?“
einer
ganzheitlichen
Beantwortung
zu
zuführen,
die
zugleich
jenseits
eines
idealisierenden
Dogmas
von
„Gut“
und
„Böse“
beheimatet
sein
muss,
um
wirklich
wahr
zu
sein
–
eine
„bittersüsse“
Wahrheit,
die
in
letzter
Konsequenz
unsere
sich-erinnern-müssende
Aufgabe
der
Selbsterkenntnis
im
Angesicht
unseres
halbherzigen SEINs nicht „wirklich“ leichter und einfacher machen wird.
Was
auf
der
ruhenden
und
damit
noch
ungeborenen
Ebene
des
dual
konzipierten
Spiels
des
Erinnerns
in
Form
von
CLAVIpolaris
die
matriarchale
Philosophie
der
schwarzlichtigen
Lilith
noch
als
theoretischer
Weg
der
erinnernden
Erkenntnis
in
einem
ungeteilten,
in
sich
selbst
ruhenden
und
ausbalancierten
zeitlosen
und
damit
gleichzeitige
"Sowohl
als
auch"
zweidimensional
erschaffen
wurde,
musste
sich
diese
CLAVIpolare
philosophische
Theorie
im
Rahmen
einer
aktiven
Auftragserledigung
zunehmend
in
ein
konkret
lebbares
EGOSpiel
des
Menschen
dreidimensional
verdichten,
welches
in
letzter
Konsequenz
im
„abgestiegenen“
EGOPlan
das
einteilende
Licht
des
Lebens
erblicken
wird,
um
dereinst
den
Weg
der
scheinbaren
Glückse(e)ligkeit
in
einem
immerwährenden
Entscheidungsprozess
eines
polar
geteilten Lichtermeeres von
„Entweder oder“
fortan finden zu müssen.
Eine
auf
das
göttlich
weisse
Licht
fokussierte
und
damit
auf
Aktivität
bedachte
männliche
Zielorientierung
einer
virtuellen
Bewusstwerdung
unseres
Selbst,
die
immer
eine
unbewusste
Einteilung
quasi
ein
idealisiert
willentliches
Aushebeln
der
„anfänglichen“
matriarchal
weiblichen
Schöpfung
der
inneren
Ruhe
und
Ordnung
als
unsichtbar
wirkender
Preis
des
selbstgerechten
Patriarchats
einfordern
wird,
muss
sich
zwangsläufig
über
das
weibliche
Prinzip
stellen
bzw.
dieses
denunzierend
unterjochen
-
der
„freie
Fall“
des
in
sich
selbst
geteilten
Menschen aus dem Paradies, nimmt „dummerweise“ seinen ungehinderten Lauf.
Mittels
dem
CLAVIskop
-
das
patriarchale
Interpretationswerkzeug
des
weisslichtigen
Adam
wird
nun
dieser
zum
Leben
erweckte
EGOPlan
zum
ersten
Mal
sichtbar
und
letzten
Endes
lesbar,
sodass
der
Mensch
sein,
bis
anhin
patriarchal
sinnlos
ausgerufenes
„Mein
Wille
geschehe”
im
Rahmen
seiner
egomanischen
Sinnsuche
ohne
Angst
haben
zu
müssen,
endlich
sterben
lassen
darf
und
der
Weg
zurück
ins
„himmlische“
Paradies
erhebt
sich
aus
dem
(ver)blendenden
Lichtermeer
des
weissen
Lichtes
unserer
ritualisierten
Idealisierung,
denn der Mensch weiss nun endlich was er, warum tut.
All
das,
was
für
den
Menschen
in
eine
für
ihn
fassbare
und
damit
sichtbare,
erklärbare
und
letzten
Endes
glaubbare
Form
von
SEIN
eingebunden
ist,
ist
zugleich
auch
in
einem
kaum
wahrnehmbaren
dualen,
zeitgleichen
da
zeitlosen
Wechselspiel
von
SEIN
und
NICHTSEIN
eingebettet.
Diese
unsichtbar
seiende
matriarchale
Harmonie,
die
Gleichzeitigkeit
von
SEIN
und
NICHTSEIN,
von
ICH
und
NICHTICH
bildet
das
all-ein-
seiende morphogene Fundament unserer nach
„Oben“
gerichteten Sehnsucht.
Damit
muss
jedes
spirituell-philosophisch
esoterische,
wie
auch
jedes
Wissen
schaffende
exoterische
Erklärungsmodell,
um
überhaupt
in
die
Nähe
des
matriarchalen
Zentrums
ALLEN
SEINs
kommen
zu
können,
diese
essentielle
Tatsache
bedingungslos
anerkennen
und
ohne
Wenn und Aber in den Kern seiner Betrachtungsweise stellen.
Im
weiteren
Verlauf
der
GENESIS
wird
die
„Idee“
der
gleichwertigen
Dualität
zunehmend
auf
das
Passivität
verachtende
Niveau
einer
in
sich
selbst
geteilten
adamischen
Polarität
hinuntergebrochen,
sodass
der
Mensch
das
Konzept
der
Dualität
nicht
nur
am
eigenen
Leibe
erfahren muss, sondern der Mensch muss die Dualität als Mutter der männlichen Polarität
im eigenen Leibe
ebenso erfahren.
Die
duale
Gleichwertigkeit
wirkt
nun
„nur“
noch
als
harmonisierende,
heilende
und
unseren
Willen
ausgleichende
Anatomie
des
Augenblicks
, also als Energie zwischen
ICH
(Mir) und allem, was
ICH-nicht-bin
(Dir).
Unsichtbarer
Hintergrund
dieser
allgegenwärtigen
Ausgleichsenergie
des
zum
Leben
erweckten
Augenblicks
ist
der
in
sich
selbst
ruhende
Geist der ursächlich all-ein-seienden Schöpfung.
Um
unsere
sinnlose
Existenz
dennoch
in
einem
scheinbar
sinnvollen
Kontext
wieder
zu
finden,
folgen
wir
einem
unsichtbar
angelegten
EGOPlan
,
den
es
im
Laufe
unseres
Lebens
zu
entschlüsseln
gilt
und
dem
ich
in
meinem
2.
Band
„CLAVIskop
–
das
patriarchale
Interpretationswerkzeug
des
weisslichtigen
Adam”
versuche
quasi
ein
Gesicht,
eine
fassbare
Kontur
zu
verleihen,
damit
wir
uns
im
Angesicht unseres uns „drohenden“ Schicksals selbst erkennen können.
Wenn
Du
dich
also
wieder
an
das
geistig-spirituelle
Konzept
der
matriarchalen
Unbedürftigkeit
erinnern
willst
und
zugleich
in
meine
neu
entwicklete
ASTROLOGIE
DER
NEUEN
ZEIT
eintauchen
möchtest,
dann
trete
ein
und
lasse
dich
von
den
möglicherweise
subversiven,
jedoch
auf Ganzheitlichkeit bedachten Gedanken aus dem „Reich des Vergessens“ inspirieren, die wiederum auch deine gewesen sein könnten.
In
diesem
Sinne
und
vor
diesem
Hintergrund
heisse
ich
Dich
in
meiner
Welt
der
CLAVIpolaren
Ganzheitlichkeit
herzlich
willkommen
und
denke,
dass
Du
durchaus
ein
paar
spannende
Augenblicke
der
Grenzen
sprengenden
Erinnerung
unseres
vom
weissen
Licht
geblendeten
Dasein-Wollens
erleben
darfst,
damit
Du
erkennen
kannst,
dass
unser
immerwährendes
Hiersein
bereits
perfekt
und
in
der
Ordnung
ist
und kein idealisiertes, imaginär „besseres“ Dasein bedarf, um ganz und heil zu SEIN.
ich wünsche dir auf den nachfolgenden Seiten einen inspirierenden Aufenthalt.
Herzliche Grüsse
Andreas Clavadetscher
ASTROCOACHING by ANDREAS CLAVADETSCHER
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