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DEINE NACHRICHT
CLAVIPOLARIS
von Andreas Clavadetscher | Okt. 22.2020 |
Genesis
| 0 Kommentare
Obschon
wir
uns
mit
hoher
Wahrscheinlichkeit
noch
nie
persönlich
getroffen
haben,
hat
uns
das
allgegenwärtige
all-ein-seiende
Schicksal,
die unergründlichen Wege der Schöpfung, dennoch hier und jetzt für einen kurzen Augenblick unseres SEINs zusammengeführt.
Dieser
magisch
anmutende
Moment
der
„Wegbahnkreuzung“
zweier
ICHs
in
Zeit
und
Raum,
ist
in
seiner
geistig-spirituellen
Konzeption
für
unser
Sinn
suchendes
Bewusstsein
kaum
zu
verstehen,
da
sich
dieser
unfassbare
Moment
der
harmonischen
Ordnung
nicht
in
ein
wissenschaftlich
stichhaltiges
Erklärungsmodell
einbinden
lässt,
welches
ihr
„halbherziges“
Wissen
durch
das
Zulassen
einer
Reihe
von
Ausnahmen (die unbekannten Grössen) ableitet, die angeblich die Regel bestimmen sollen - welch ein weisslichtiger Widerspruch.
Auch
das
philosophisch-spirituelle
Konstrukt
des
dogmatisierenden
Glaubens
,
das
uns
mit
dem
mahnenden
Fingerzeig
des
allwissenden
Propheten
immer
in
die
idealisierenden
Schranken
eines
moralisierenden
„tue
dies
und
lasse
jenes“
zwingen
wird,
kann
diesen
Moment
der
Begegnung
in
seiner
Anatomie
des
Augenblicks
nicht
im
Sinne
der
ursächlichen
Ganzheitlichkeit
erklären
und
doch
muss
es
einen
unsichtbaren
Faden
zwischen
uns,
also
zwischen
Dir
und
Mir
geben,
der
uns
ähnlich
einer
magnetischen
Anziehung
zweier
entgegengesetzter Pole für eben diesen einen kurzen Wimpernschlag in eine Art gegenseitiger „Tuchfühlung“ bringt.
Diesem
unsichtbar
gesponnen
morphogenen
Faden
einer
uns
verbindenden
wechselwirkenden
Bedürftigkeit
von
ICH
versus
NICHTICH
,
im
Sinne
einer
essentiellen
Notwendigkeit
uns
„begegnen“
zu
müssen,
ist
mein
2-bändiges
Werk
„Das
EGOSpiel
des
Menschen“
gewidmet,
welches
in
seiner
Addition
durchaus
als
„die
etwas
andere
Sicht
der
Dinge“
verstanden
werden
darf
und
sich
dem
Versuch
verschrieben
hat,
die
unbewusst
wirkenden
Fesseln
unserer
Mangel/-Wunsch-Bedürftigkeit
unseres
SEINs
sichtbar
werden
zu
lassen,
sodass
wir
diese
implodierend sprengen und uns aus dem Hamsterrad unserer idealisierten Rituale befreien können.
Die
geistig-spirituelle
Basis
meiner
philosophischen
Auseinandersetzung
mit
der
Frage
„Wer
bin
ich
eigentlich?“
bildet
der
christliche
Schöpfungsmythos
GENESIS
in
dem
ich
meinen
1.
Band
„CLAVIpolaris
-
Die
matriarchale
Philosophie
der
schwarzlichtigen
Lilith“
nicht
nur
strukturell
gefunden
zu
haben
glaube,
sondern
auch
die
inhaltliche
Wertigkeit
von
Ursache
(Matriarchat)
und
Wirkung
(Patriarchat)
lupenrein ablesen durfte.
Seit
dem
ersten
Schrei,
dem
ersten
Atemzug
richten
wir
unseren
Sinn
suchenden
Weg
der
Erinnerung
unbewussterweise
immer
auf
das
Stillen,
das
Auffüllen
dieser
uns
antreibenden
Mangel/Wunsch-Bedürftigkeit
der
inneren
Leere
aus,
sodass
wir
uns
in
jeder
von
uns
be-
wie
unbewusst
eingegangenen
Form
von
„Вegegnung“,
dem
ausgehungerten
Beziehen
des
uns
Fehlenden,
die
Heilung
unserer
dürstenden
Seele erhoffen.
Wenn
Du
dich
also
wieder
an
das
geistig-spirituelle
Konzept
der
matriarchalen
Unbedürftigkeit
erinnern
willst,
dann
trete
ein
und
lasse
dich
von den Gedanken aus dem
„Reich des Vergessens“
inspirieren, die durchaus auch deine gewesen sein könnten.
In
diesem
Sinne
und
vor
diesem
Hintergrund
heisse
ich
Dich
in
meiner
Welt
der
Ganzheitlichkeit
herzlich
willkommen
und
denke,
dass
Du
durchaus
ein
paar
spannende
Augenblicke
der
Grenzen
sprengenden
Erinnerung
unseres
vom
weissen
Licht
geblendeten
Dasein-Wollens
erleben darfst, damit Du erkennen kannst, dass unser Hiersein bereits perfekt und in der Ordnung ist.
Herzliche Grüsse
Andreas Clavadetscher
ASTROCOACHING by ANDREAS CLAVADETSCHER
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