SOZIALE MEDIEN
KONTAKTDETAILS
LIEBRÜTISTRASSE 10
CH - KAISERAUGST
+41 (0)79 3199337
© 2020 ASTROCOACHING | Designed by ANDREAS CLAVADETSCHER
VIELEN DANK FÜR DEINEN BESUCH
|
|
DEINE NACHRICHT
CHIRON
von Andreas Clavadetscher | Dez. 23.2020 | Claviskop | 0 Kommentare
Wie
die
vorasteroidäre
Ebene
der
ICHWelt
einen
Bereich,
den
ich
Geistigkeit
der
solar-lunarischen
Bedürftigkeit
nenne,
aufweist,
der
jedoch
in
unserer
patriarchalen
Welt
zur
reinen
marsianisch
sinnlosen
Handlungsenergie
einer
aktiv
„göttlichen”
Täterschaft
verkommen
ist,
befindet
sich
die
geistige
Ebene
des
NICHTICHs
in
absolut
matriarchaler
Harmonie
der
inneren
Ruhe,
denn
sie
verkörpert
in
unserer
adamischen
Welt
die
manifestierte
Luft,
die
jeden
seienden
Körper
ohne
Wenn
und
Aber
mit
ihrem
unsichtbaren
Wesen
umhüllt
und
diesen
innerhalb der Schöpfung in Sicherheit wiegend in sich aufgenommen hat und trägt.
Obschon
wir
die
beiden
letzten
„himmlischen“
Vertreter
des
CLAVIskops
mit
unseren
auf
die
dreidimensionale
Form
bezogenen
Sinnen
kaum
ausmachen,
im
Sinne
von
materiell
dingfest
machen
können,
denn
sie
„leben”
quasi
als
nebulöse
Grenzgänger
zwischen
den
Welten
von „Hier” und „Da”, bilden sie dennoch den allgegenwärtigen und behütenden Atem des ursächlich anfänglichen
ALL-EIN-SEINs
.
Während
der
konkret
seiende
kosmische
Asteroidengürtel
das
verbindende
Element
„und”
zwischen
den
dualen
Welten
von
ICH
und
NICHTICH
sein
muss,
bildet
das
letzte
NICHTICH-seiende
Paar
der
Geistigkeit
eine
Analogie
zu
eben
diesem
Asteroidengürtel,
denn
Chiron
als
die
uns
umgebende
Luft
verbindet
die
beiden
dual
erschaffenen
Welten
untrennbar
miteinander
und
erst
noch
jenseits
des
polar
einteilenden Zeitenflusses von
„Gestern”
,
„Heute”
und
„Morgen”
.
Gemäss
meiner
vielleicht
etwas
anderen
Sicht
der
astrologischen
Dinge
repräsentiert
Chiron
,
der
als
männlich
sichtbarer
Teil
der
Ebene
der
Geistigkeit in der patriarchal adamischen dualen Welt anzutreffen sein muss,
die uns umgebende Luft
.
Die
weder
gesehen,
noch
erfasst,
noch
gefühlt
werden
kann,
ausser
sie
befindet
sich
in
einer
bewegenden
Beziehung
mit
unserem
ICH
und
auch
dann
ist
nur
ihre
Einfluss
nehmende
Auswirkung
ersichtlich,
spürbar
und
damit
für
unsere
Sinne
fass-
und
messbar,
andernfalls
wüssten wir nicht einmal, dass es die Luft hier auf der Erde überhaupt gibt.
Wir
sind
gezwungen
unseren
fokussierenden,
unseren
erkennen
wollenden
Blick
auf
das
jovianische
„Forschungsobjekt”
zu
lenken,
um
die bewegenden Auswirkungen, die die Luft auf den jeweiligen Körper hat, wahrzunehmen.
Aus
dieser
Überlegung
muss
die
Ebene
der
grenzenlosen
Geistigkeit
auf
der
einen
Seite
in
jedem
jenseitigen
Körper
des
NICHTICHAussenkreises
als
ein
Manifest
dieser
formlosen
Geistigkeit
anzutreffen
sein
und
ist
somit
die
unfassbare,
in
sich
selbst
ruhende
matriarchale
Mutter
des
saturnialen
Motives
unseres
jovianischen
Gegenübers
und
auf
der
anderen
Seite
bewegt
diese
durchsichtig
scheinende
letzte
Ebene
des
NICHTICHs
auch
unsere
eigene
Befindlichkeit,
denn
jeder
Luftstoss
zwingt
uns
eine
Form
der
Abwehr
einzunehmen, damit wir bildlich gesprochen, nicht umfallen.
Diese
CLAVIskopal
dritte
Ebene
der
Geistigkeit
versucht,
unseren
lunarisch
liebgewon-nenen
Stand
unserer
ritualisierten
Mangel/Wunsch-
Bedürftigkeit
bisweilen radikal infrage zu stellen.
Sie
kann
damit
als
„unsichtbarer
Heimathafen“
unseres
uns
ausgleichenden
Schicksals
bezeichnet
werden,
welches
über
den
jovianischen
Erfüllungsgehilfen nachhaltig in unser Leben eingreifen wird, um uns Menschen auf diese korrigierende Weise zu zwingen.
Damit
wir
unseren
(EGO)
momentan
eingeschlagenen
richtungsweisenden
Weg
unseres
idealisierten
auf
Sicherheit
bedachten
„tue
dies
und
lasse
jenes”
,
bezüglich
avisiertem
Endziel,
der
eingenommenen
Geschwindigkeit,
der
Art
und
Weise
der
von
unserem
EGO
gewählten
Form
von
Bewegung
und
viele
solcher
Teilbereiche
unseres
zum
Leben
erweckten
unbewussten
Sinnfindungsauftrages
des
„Wer
sind
wir
eigentlich?”
einer allumfassenden Prüfung zu unterziehen.
Um
in
der
Folge
im
Rahmen
unseres
venusischen
Nachdenkens
hoffentlich
erkennen
zu
können,
ob
unser
rein
auf
die
männlich
aktive
Tat
der
patriarchalen
Sinnlosigkeit
fokussierte
„Mein
Wille
geschehe”
sich
noch
im
harmonischen
Einklang
mit
der
ganzheitlich
unbedürftigen
Geistigkeit des
„Ihr Wille geschehe”
befindet.
Chiron
als
realer
Herrscher
des
CLAVIskopal
11.
Hauses,
eines
uns
harmoni-sierenden
Schicksals
hat
seinen
Auftrag
direkt
von
Neptunia
,
die
geborene
Tochter
Liliths
und
Mutter
von
Chiron
erhalten
-
er
ist
der
nebulös
luftige,
dennoch
real-seiende
Vollstrecker
der
unbedürftigen Geistigkeit einer in sich selbst ruhenden Dualität.
Chiron
soll
im
unhörbaren
Auftrag
Neptunias
den
Menschen
wieder
heilen
und
damit
wieder
zurück
auf
den
Weg
der
ganzheitlichen
Besinnung führen, sofern der Mensch sich nicht mehr im Einklang mit seinem ihm einverleibten Auftrag befinden sollte.
Wenn
Uranus
als
der
grenzüberschreitende
Terrorist
des
schwarzlichtigen
dualen
positionierten
Jenseits
konkret
in
unser
Leben
eingegriffen
hat,
dann
verbirgt
sich
hinter
dem
jovianisch
manifestierten
Täter,
der
unsichtbar
harmonisierende
Geist
einer
all-ein-seienden
Schöpfung.
Chiron
ist
der
reinigende
und
klärende
Wirbelsturm
nach
einer
langen
Phase
der
solar-lunarisch
ritualisierten
Einseitigkeit,
der
unser
halbherziges SEINs in ein neues Bewusstsein erheben will, damit wir erkennen können, woran es uns tatsächlich mangelt.
Das
Zeichen,
welches
dem
CLAVIskopal
11.
Haus
vorsteht,
will
uns
als
sichtbar
gewordener
Wink
des
Schicksals
unseren
Weg
heilsam
durchkreuzen.
In
diesem
Prinzip
verbirgt
sich
die
Art
und
Weise
wie
Neptunia
in
unser
Leben
korrigierend
eingreifen
will,
um
uns
wieder
auf
Sinn
findenden Weg der Schöpfung zu bringen.
Wenn
die
Keule
als
solche
ein
Sinnbild
für
die
männlich
sichtbare
Form
von
Uranus
darstellt,
ist
Jupiter
der
gleichermassen
männliche
Vollstrecker,
der
die
drei-dimensionale
Keule
in
Händen
halten
muss,
um
uns
quasi
wach
zu
rütteln
und
zu
guter
Letzt
steht
Chiron
für
die
männliche
Energie
der
eigentlichen
Wegbahnkorrektur,
er
ist
die
in
der
Keule
unsichtbar
verankerte
Bewegungsenergie,
die
wir
nach
dem
Eintreffen der Keule auf unserem Kopf als Schmerz spüren dürfen.
Hinter
all
diesen
Teilbereichen
der
beziehenden
Konfrontation
unseres
NICHTICH-Aussenkreises
verbirgt
sich
für
unsere
formverhafteten
Sinnen
unfassbar
Regie
führend
Neptunia
,
die
allgegenwertige
Heilerin,
die
im
Auftrag
des
ALL-EIN-SEINs
dem
in
sich
selbst
geteilten
Menschen das
„Ihr Wille geschehe“
verkünden will.
BEITRAG TEILEN AUF…
Gerne lade ich dich nachfolgend dazu ein, einen Kommentar abzugeben.
KOMMENTARE