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LIEBRÜTISTRASSE 10
CH - KAISERAUGST
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VIELEN DANK FÜR DEINEN BESUCH
|
|
DEINE NACHRICHT
DAS PRINZIP DES
Meine
nachfolgenden
Erläuterungen
zum
Tierkreiszeichen
Stier
sind
wiederum
rein
archetypischer
Natur
und
berücksichtigen
keine
Form
der Färbung durch andere Horoskopelemente.
Als
2.
Zeichen
innerhalb
des
klassischen
Tierkreises
gehört
es
zu
der
primären
Aufgabe
des
Zeichenprinzips
Stier,
den
zuvor
im
Zeichen
Widder geborene Funken des ICH BIN… nun in eine konkrete Form des ICH HABE… zu bringen.
Im
Gegensatz
zum
kardinalen
also
injizierenden
Feuerelement
des
Widders
gehört
der
Stier
zum
bedächtigen
Erdelement.
Dieses
Element
hat
immer
etwas
mit
Materie,
mit
Körperlichkeit,
mit
Form
haftem
und
letztendlich
mit
etwas
langsamen
und
vielleicht
auf
den
ersten
Blick
mit etwas Trägem, Behäbigen und Unflexiblen zu tun.
Weil
die
altbekannte
Astrologie
die
Königin
des
analogen
und
gleichnishaften
patriarchalen
Denkens
ist,
kann
ich
die
Geburt
des
Menschen
eins zu eins mit dem Keimen eines Samenkorns vergleichen.
Im
Widder
erhielt
das
Leben
die
ultimative
Starterlaubnis,
das
„Ready
to
go“,
welches
der
unsichtbaren
Idee
ein
beispielhafter
Kirschbaum
sein zu wollen, die notwendige Durchsetzungskraft für das Auskeimen zur Verfügung gestellt hat.
Was
im
Widder
nun
ausgekeimt
ist
und
fortan
im
Leben
bestehen,
im
Sinne
von
Überleben
will,
ist
unbewusst
dazu
angehalten,
sich
in
der
Materie
zu
verwurzeln,
sich
auf
diese
einzulassen,
einen
(seinen)
Platz
zu
ergattern
und
einzunehmen,
sich
dadurch
von
Rest
abzugrenzen,
um sich letztendlich darin sicher fühlen zu können.
Im Zeichen Stier geht es also um Themenbereiche wie:
•
Selbst/
Abgrenzung
(das eigene Gärtchen)
•
Selbst/
Verwurzelung
(sich in und auf die Materie einzulassen)
•
Selbst/
Sicherheit
(wenn
ich
einen
eigenen
Platz
habe,
mich
darin
eingenistet
habe,
dieses
auch
geniessen
kann
(darf),
dann
fühle
ich
mich in mir sicher)
•
Selbst/
Genusses
(ich liebe meinen Raum, meinen Körper und alles Materielle)
•
Selbst/
Wert
(wenn
ich
„JA“
zu
meiner
inneren
Idee
gesagt
habe,
bin
ich
es
auch
Wert
diese
wahr
werden
zu
lassen,
also
ganz
im
Hier
zu
sein).
Hier,
in
meinem
Körper
(mein
Reich)
kann
ich
aber
nur
sein,
wenn
mein
EGO
sich
nicht
gegen
diese
Einnahme
von
Raum
und
Materie
widersetzt.
Kein
Kirschbaum
kann
zu
einem
wahren
Prachtsbaum
gedeihen,
wenn
er
sich
nicht
zuvor
solide
im
Erdreich
verwurzeln
konnte.
Ist
der
Untergrund
zu
steinig
und/oder
ohne
nährstoffreiche
Erde
dann
gerät
das
Wachstum
des
Baumes
bereits
in
den
ersten
Tagen
seines
Seins
in arge Bedrängnis.
Wollen
zu
viele
Bäume
gleichzeitig
am
gleichen
Ort
ihre
Wurzeln
in
den
Boden
rammen,
so
bleibt
der
sog.
Schwächste
auf
der
Strecke
und
zwar
nicht
weil
die
anderen
effektiv
stärker
wahren
oder
sind,
sondern
weil
der
in
der
Verwurzelung
gehemmte
Baum
seinen
Raum
nicht
wirklich
für
sich
selbst
nutzen
und
in
Anspruch
nehmen
konnte.
Seine
Selbst/Abgrenzung
war
zu
löcherig,
zu
durchlässig,
so
konnten
die
von
aussen
kommenden
„Gegner“
ohne
grosse
Gegenwehr,
quasi
in
einem
leichten
Spiel
sich
in
meinem
Gärtchen
einnisten,
welches
immer
auf meine Kosten gehen wird.
Es
ist
extrem
wichtig,
dass
man
den
Bezug
zur
Materie
und
deren
Wert
für
das
Leben
nicht
aus
den
Augen
verliert
–
auch
wenn
der
werbetechnisch
geschickt
eingesetzte
Slogans
„Mein
Haus,
Mein
Auto,
Mein
Frau,
etc.“
die
übertriebene
Kompensationsform
als
die
Lösung
aller
Sorgen
proklamiert,
uns
als
das
Ei
des
Kolumbus
verkaufen
möchte
und
damit
den
Konkurrenzkampf
als
der
einzige
Weg
ins
Glück
idealisiert, ist der Wert, den die Materie für unser Leben und Überleben hat nicht zu vernachlässigen.
Durch
die
Zugehörigkeit
des
Stiers
zu
den
fixen
Zeichen
hat
er
immer
auch
etwas
bewahrendes
und
beständiges an
sich
–
so
können
wir
all
unsere Traditionen, Brauchtümer etc. diesem Prinzip zuordnen.
Wer
also
gerne
im
Althergebrachten,
in
gewohnten
Mustern
seine
Zukunft
verbringen
möchte,
der
sollte
mal
einen
mutigen
Blick
auf
seinen
inneren Stier werfen.
Der
Stier
hat,
wie
seine
animalisches
Vorbild
auch
die
Tendenz
sich
alles
ein
paarmal
durch
den
Kopf
gehen
zu
lassen
bevor
das
Aufgenommene
wirklich
verdaut
werden
kann
–
ergo
tut
sich
der
Stier
immer
schwer
wenn
es
um
Veränderungen
geht,
vor
allem
wenn
dies
eine
gewisse
Form
der
Plötzlichkeit
in
sich
tragen,
unabhängig
ob
es
dabei
um
eine
neue
Arbeitsstelle,
seinem
neuen
Auto,
eine/m
neuen
Partner/in, einem neuen Wohnort etc. geht – Stier und Veränderung passen wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge – nämlich gar nicht.
Der Stier liebt die Gemütlichkeit – nur keine Hektik aufkommen lassen, lautet seine Devise – Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.
Da
es
beim
Stier
um
die
Fähigkeiten
Abgrenzung,
Wertedefinition,
Körperlichkeit,
Besitz
(Haben
vor
Sein),
Genuss,
Sicherheit
und
Verwurzelung
geht,
kann
man
ohne
übertreiben
zu
wollen
festhalten,
dass
wir
im
Augenblick
unserer
Geburt
sofort,
also
unmittelbar
mit
diesen Themenbereichen konfrontiert werden.
Rufe
ich
nach
der
mich
stillenden
Brust
und
sie
wird
mir
nicht
dargereicht
–
werde
ich
als
Neugeborenes
unmittelbar
mit
meinem
eigenen
Konzept des Selbst/Wertes konfrontiert – bin ich es überhaupt wert, gestillt und genährt zu werden?
Durch
unsere
Geburt
verlieren
wir
unseren
sicheren
Hafen,
der
Ort
wo
wir
uns
zuvor
neun
Monate
niedergelassen,
also
sinnbildlich
verwurzelt
haben,
und
nun
soll
Schluss
mit
Lustig
sein
–
wird
mir
nach
der
Geburt
sofort
das
Gefühl
vermittelt,
dass
alles
gut
ist
und
ich
mich
sicher
fühlen
kann,
wird
sich
meine
Selbst/Sicherheit
anders
im
Leben
zeigen
und
durchsetzen,
als
wenn
zB.
in
den
ersten
Minuten
des
Übertrittes
zu
mir
nicht
geschaut,
ich
alleine
gelassen
wurde
–
die
Frage
darf
ich
mich
künftig
im
Leben
sicher
fühlen,
wird
einer
meiner
Kernaufgaben sein, denen ich mich im Leben stellen darf.
Auch
wird
unsere
Fähigkeit
Altes,
uns
Gewohntes
und
Vertrautes
endgültig
verlassen
zu
müssen,
um
an
neue
Ufer
zu
gelangen,
um
uns
dort
wieder neu zu verwurzeln, auf eine harte Prüfung gestellt – usw.
SEIN STATEMENT
ZEITSPANNE
ELEMENT
KREUZ
TEMPERAMENT
ENERGIE
GESCHLECHT
AUSRICHTUNG
OPPOSITIONSZEICHEN
KÖRPERLICHE ENTSPRECHUNG
21.04. – 20.05.
ERDE
FIX
PHLEGMATISCH
MAGNETISCH
WEIBLICH
INTROVERTIERT
SKORPION
NACKENBEREICH, MUSKELN
DAS WESEN
STADIEN DER AUSDRUCKSFORM
ZUWENIG
(HEMMUNG)
AUSWEG
(SOMATISIERUNG)
ERLÖST
(ERWACHSEN)
ZUVIEL
(KOMPENSATION)
ARCHETYPISCHE FIGUR
EGAL, IN WELCHER FORM DU DICH GERADE BEFINDEST
ZIEL IST IMMER DIE ERWACHSENE FORM
Wir
können
festhalten,
kaum
ist
die
Schale
des
Samenkorns
aufgebrochen,
fängt
der
unablässige
Überlebenskampf
an,
da
bleibt
einem
kaum
die
Zeit
das
Leben
einfach
geniessen
zu
können
und
doch
ist
diese
Stier-Fähigkeit
eine
der
Schönsten
überhaupt
–
plegern
und
einfach
nichts
tun
–
pures
geniessen,
im
Hier
und
Jetzt
–
eine
Fähigkeit,
die
unsere
umtriebige
24-stunden
Leistungsgesellschaft
am
besten
dahingehend
kompensiert,
dass
sie
den
Genuss
des
Seins
in
die
Dinge,
die
wir
uns
dank
unserer
harten
Arbeit
nun
endlich
leisten
können,
umlagert
und
anhaftet.
Wer
hat,
darf
es
(auch)
geniessen
–
scheint
unsere
innere
Antriebsfeder
zu
sein
–
denn
wer
nichts
tut,
darf
auch
nichts
(vom
Leben)
erwarten.Als
weiblich
magnetischer
Pol
will
der
Stier
das
Leben
mit
Haut
und
Haaren
geniessen
und
auf
sich
zukommen
lassen
–
es
ist
das
wohl
sinnlichste
Prinzip
im
Tierkreis
da
es
sich
seines
Körpers
und
dessen
Wert
bewusst
ist.
Der
Stier
liebt
die
sanften
Streicheleinheiten,
er
ist
es,
der
uns
auf
körperlicher,
also
materieller
Ebene
das
Leben
geniessen
lässt,
ergo
gehört
unsere
Genussfähigkeit
ebenfalls zu einem seiner Kernfähigkeiten.
Mit
der
Geburt
in
die
Materie,
also
„dem
Rauswurf“
aus
dem
Paradies
entstand
in
der
Tiefe
unseres
Wesens
ein
Gefühl
des
Mangels
und
dieses
innere
Zuwenig,
an
Sicherheit,
an
Haben
und
Sein,
Verwurzelung,
Genussfähigkeit
versuchen
wir
durch
unsere
Wünsche
und
Ziele,
die
ja
letztendlich
nichts
anders
sind
als
konzentrierte
Wünsche,
um
die
innere
Leere
aufzufüllen,
zu
kompensieren
und
da
ist
es
logisch,
dass
das
Wertgebilde
im
Zuge
unserer
Entwicklung
eine
andere
Definition
erhalten
hat,
als
noch
vor
Tausend
Jahren,
wo
das
körperliche
Überleben das höchste Ziel des Lebens selbst war.
Heute
fehlt
dieses
Gefühl
vollkommen,
so
konnten
sich
die
kompensatorischen
Auswüchse
mehr
und
mehr
in
unserem
Bewusstsein
verwurzeln und als neue Garanten für Sicherheit einen wichtigen und erstrebenswerten Platz in unserem Kopf und Herz ergattern.
Die
Stier-Energie
mutiert
zunehmend
zu
einem
Prinzip
der
Sicherheit
–
alles
soll
so
bleiben
wie
es
wahr,
denn
was
uns
gestern
nicht
umgebracht hat, wird uns auch morgen nicht nach dem Leben trachten – so glaubt es wenigstens unser EGO.
Wert
heisst
damit
nicht
nur
physischer
Besitz,
sondern
auch
unsere
Glaubenssätze
und
dem
sich
daraus
entwickelten
individuellen
Wertesystem
–
Wer
glaubt,
jeder
Millionär
ist
ein
Gauner,
wird
alles
daran
setzen,
selbst
nie
zum
Millionär
werden
zu
müssen,
denn
dann
würde
sein
vorherig
vernichtendes
Urteil
auf
einem
selbst
zurück
fallen
und
wer
(EGO)
will
das
schon
–
Glauben
heisst
zwar
nicht
Wissen,
aber es bedeutet mindestens ein Wertsystem zu haben und da ist auch schon was, an dem man sich festhalten (Sicherheit) kann.
Unter
„Besitzen“
kann
man
also
auch
all
das
ein-
und
zuordnen,
dem
ich
irgend
einen
Wert
beimesse
–
ICH
HABE
–
heisst
also
auch
ein
Bild
von Materie, von Gedanken, von Moral, von Ethik, in uns zu tragen und das haben wir, jeder für sich und jeder nach seinem eigenen Gusto.
Sobald
jedoch
die
Transformationskraft
des
Skorpions
(das
gegenüberliegende
Zeichen)
in
unserem
Leben
aktiv
Einfluss
nehmen
will,
also
unsere
gewohnten
Wertkonstrukte
(Glaubenssätze)
über
den
Haufen
werfen
will,
macht
sich
die
Verweigerung
unseres
EGO
in
Form
von
Nackenschmerzen bemerkbar.
Es
scheint
so
zu
sein,
als
würden
wir
den
Aufstieg
ins
Bewusste
Sein
(Bauch
–
Kopf)
mit
allen
uns
(EGO)
zur
Verfügung
stehenden
Mitteln
verhindern
wollen.
Wir
weigern
uns
sozusagen
erwachsen
zu
werden
und
suhlen
uns
lieber
in
der
Rolle
des
bedürftigen
und
ungestillten
Kindes, welches immer und überall nach der Mutterbrust sucht.
Unsere
Seele
strebt
eine
Veränderung
in
unserem
Leben
an,
aber
unser
ausgehungerte
Bauch
lässt
diese
notwendige
Veränderung
einfach
nicht
in
den
Kopf
aufsteigen
(im
Übrigen
Sitz
unserer
Widder-Energie),
sodass
sich
die
plutonische
Transformationsenergie,
die
hinter
diese
Veränderung steckt, immer mehr in unserem Nacken (an)staut.
Diese
Form
der
Verweigerung
lässt
unseren
Nacken
(das
Nadelöhr
zum
Bewusstsein)
immer
steifer
und
verhärteter
werden,
welches
sich
dann
als
lästiger
und
unangenehmer
Verspannungsschmerz
zeigt.
Nackenverspannungen
sind
bereits
zu
einer
Art
Volkskrankheit
geworden,
dem
Motto
des
Stiers
folgend:
Hier
darf
ich
kollektiv-neurotisiert
sein,
hier
habe
ich
einen
Ort
gefunden,
wo
ich
mich
verwurzeln
und einnisten darf und die Veränderung nicht zulassen will.
Berufe,
die
mit
dem
Stier
sehr
eng
in
Verbindung
stehen
und
keinerlei
Wertung
sein
sollen,
denn
wie
gesagt,
ohne
Stier-Energie
verkommt
die Widder-Energie zu einem Rohrkrepierer, sind:
Alle
ländlichen
Berufe,
wie
Bauer,
Landschaftsgärtner,
Getreide-,
Obst-
und
Gemüsebauern,
etc.,
sinnliche
Berufe,
wie
Köche,
Bäcker,
Berufe
in
der
meist
unflexiblen
Verwaltung,
Berufe,
die
pragmatisch
und
beständig
klar
definierten
Vorgaben
folgen
müssen,
wo
es
keine
Abweichung
vom
gewohnten
Vorgehen
geben
darf,
wie
Beamte,
Immobilienberufe,
Berufe,
die
mit
Werten
in
Verbindung
stehen,
wie
Schmuckherstellung,
Bankberufe,
etc.
Ich
würde
auch
alle
Formen
von
Massagen
dem
Stier-Prinzip
zu
ordnen,
da
diese
immer
auch
eine
sinnliche Komponente in sich trägt.
Wobei
es
wenig
wirklich
„reine“
Stierberufe
gibt,
vielfach
sind
es
Mischberufe,
die
in
ihrer
Basis
jedoch
dem
Anforderungsprofil
des
Stier-
Prinzips entsprechen müssen, andernfalls kann sich ein Stier dort nicht sicher und wohl fühlen.
Die
beiden
vorherigen
Stier-Bilder
sollten
dir
zudem
einen
Einblick
in
die
Natur
des
pragmatischen
und
bedächtigen
Stiers
ermöglichen. Auch
möchte
ich
anmerken,
dass
es
noch
vieles
zum
2.
Prinzip
des
Lebens
zu
schreiben
gäbe,
aber
dies
würde
hier
zu
weit
führen.
In
der
Hoffnung
dir
den
Stier
ein
wenig
näher
gebracht
zu
haben,
freue
ich
mich
auf
deinen
Kommentar
zum
Stier,
deinen
persönlichen
Erfahrungen rund um diese Energie.
Daher
lade
ich
dich
jetzt
ein,
möchte
dich
ermuntern
und
zugleich
bitten,
das
was
dich
bewegt,
dir
einfällt,
hier
kunt
zu
tun,
denn
es
soll
auch
eine Plattform des Austausches, der Information werden und gleichzeitig immer den gegenseitigen Respekt waren.
In diesem Sinne danke für dein
HIERsein.
Herzliche Grüsse,
Andreas Clavadetscher
© 12. Oktober 2020
Pixabay – lizenzfreie Bilder/Fotos
Johfra Bosschart (15.12.1919 – 06.11.1998)
Stephanie Pui-Mun Law –
http://www.shadowscapes.com/index.php
Entwicklungsstufe 2. Stier – erstellt von Andreas Clavadetscher
BILDNACHWEISE
Gerne lade ich dich nachfolgend dazu ein, einen Kommentar abzugeben.
KOMMENTARE
PLANET
DIE ERLÖSTE FORM DES AUSDRUCKS
BEITRAG TEILEN AUF…