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LIEBRÜTISTRASSE 10
CH - KAISERAUGST
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VIELEN DANK FÜR DEINEN BESUCH
|
|
DEINE NACHRICHT
DAS PRINZIP DER
Nach
dem
wir
im
Zeichen
Zwillinge
uns
der
Welt
zeigen
und
darstellen
konnten
und
damit
die
Grundlage
für
den
später
in
der
Waage
stattfindenden
Bezug
mit
unserer
Umwelt
schaffen
konnten,
dürfen
wir
uns
zuvor
im
Zeichen
Prinzip
Krebs
so
richtig
in
uns
zuhause
und
wohl fühlen.
Das Zeichen Krebs bringt meiner Meinung nach zum ersten Mal die Begrifflichkeit von erfahrbarer Lebendigkeit ins Siel des Lebens.
Zwar
repräsentiert
der
Widder
die
wohl
„heisseste“
Form
von
Lebendigkeit,
während
der
Stier
im
Anschluss
diese
proaktive
Zügellosigkeit
umgehend
in
eine
Form
einbinden
muss,
sie
soll
letztendlich
unserer
Verwurzelung
dienen,
damit
wir
aus
dieser
grundsoliden
materiellen
Verhaftung
uns
der
Welt
so
zeigen
können,
wie
es
unserer
Natur
entspricht,
dennoch
ist
der
Krebs
das
erste
Zeichen,
welches
uns
lebendig
werden lässt, da wir ein Gefühl dazu entwickeln können.
In
gewissem
Sinne
könnte
man
die
ersten
drei
astrologischen
Prinzipien
auch
als
unbeseelte
Notwendigkeiten
des
Lebens
bezeichnen,
um
nun im Krebs/Mond das erste Mal ein Gefühl der Wahrnehmbarkeit des Lebens in uns zu erzeugen.
Bis
gestern
war
sozusagen
der
unbewusste
Instinkt
die
Triebfeder
unserer
formvollendeten
Existenz,
um
nun
einen
Schritt
weiter
zu
gehen.
Wir
haben
uns
von
der
jenseitigen
Welt
mit
einem
entschiedenen
und
damit
mutigen
Bekenntnis
„Ja
–
ich
bin“
ins
Licht
gekämpft,
zwangsläufig
auch
einen
Raum
in
Anspruch,
in
Besitz
genommen
und
nun
stehen
wir
also
da,
in
voller
Grösse
und
in
voller
Pracht,
so
ähnlich wie eine Sonnenblume, doch etwas fehlt, etwas muss nun in uns selbst geschehen, damit das Leben nicht leblos bleiben wird.
Ich für meine Person gehe davon aus, dass im Augenblick unseres effektiven Abnabelns der Fall aus dem Paradies real statt gefunden hat.
In
diesem
Augenblick
verlor
der
Mensch
sein
bedingungsloses
und
vorbehaltloses
der
Schöpfung
Trauen-Dürfen
und
in
ihm
machte
sich
eine
Form
der
Leere
breit,
die
es
nun
ein
Leben
lang
gilt,
mit
etwas
Sinnvollem
aufzufüllen.
Damit
wurde
die
Frage:
„Wer
bin
ich
eigentlich?“
aktiviert
und
seit
dem
versuchen
wir
mehr
oder
weniger
bewusst,
mit
jedem
unserer
Handlungen,
unserer
Taten
den
lebensfähigen
Körper
irgendwie sinnvoll aufzufüllen.
In
Form
eines
analogen
Gedankenganges
kann
in
seiner
Summe
der
menschlich-materiell,
offensichtliche
Körper
als
das
Oppositionsprinzip
Steinbock/Saturn bezeichnet werden, welches durch die verletzbare Seele des Krebses genährt und versorgt wird.
Damit
im
Steinbock/Saturn
letztendlich
die
Verantwortung
für
unser
Leben
übernommen
werden
muss,
bedarf
das
Leben
zuvor
einen
Ort
der
inneren
Weichheit,
der
es
uns
erlauben
wird
einen
Individualisierungsprozess
durchlaufen
zu
können,
der
uns
sagen
soll,
was
wir
brauchen damit wir uns wohl, geboren und behütet fühlen können.
Somit
ist
das
Krebs-Prinzip
unsere
Bauch-Stimme,
unser
unbewusstes
Bauch-Bewusstsein,
welches
uns
erst
zu
dem
Individuum
werden
lässt,
als
der
wir
einst
gedacht
wären,
denn
wir
spüren
eine
Art
Unterschied
zwischen
Ich
und
Du,
aber
auch
eine
Form
der
Abhängigkeit
vom Du.
Das
Leben
wird
im
Bauch
empfangen,
im
Bauch
ausgetragen
und
findet
ein
Leben
lang
aus
unbewusst
dem
Bauch
heraus
statt,
damit
wir
im späteren Verlauf über unsere Taten bewusst NACHdenken können.
Da
meiner
bescheidenen
Meinung
nach
der
fühlbare
Mangel
vor
dem
lösungs-
und
zielorientierten
Denken
(Mangel/Wunsch-Bedürftigkeit)
kommt,
ist
es
der
Ort
in
uns,
der
uns
erst
einzigartig
werden
lässt
und
in
Wahrheit
der
Ursprungsort
unseres
Wunsches
nach
Glückse(e)ligkeit ist.
Die Devise von Krebs lautet:
„Ich fühle…“
Dieses
passive
auf
das
Innen
gerichtete
Fühlen
ist
die
Grundlage
unserer
nach
Aussen
gerichteten
Handlungen,
den
Hunger
nach
Leben.
Nur
wenn
ich
fühlen
kann,
dass
ich
Hunger
habe,
werde
ich
mich
aufmachen,
etwas
Essen
zu
wollen.
Ob
ich
nun
das
für
mich
richtige
Essen
aus dem Kühlschrank des Lebens holen werde, ist die Aufgabe eines anderen Tierkreiszeichen-Prinzips.
Damit
ist
die
unsichtbare
Grundlage,
die
in
jeder
unserer
Handlungen
innewohnt,
die
Sehnsucht
vom
Leben
genährt
werden
zu
wollen.
Somit müssen wir eine Instanz in uns tragen, die uns sagen kann, bzw. fühlen lässt, dass uns was fehlt und dies ist die Aufgabe des Krebses.
Fehlen
tut
uns
allen
eigentlich
nur
eines
–
das
Gefühl
vom
Leben
versorgt
zu
werden,
ohne,
dass
wir
uns
dafür
anstrengen
müssten
–
ähnlich
den
biblischen
Vögeln,
die
nicht
sähen,
jedoch
ernten
können,
so
wie
wir
es
im
Mutterschoss
einst
Schlaraffenland
mässig
erleben
durften.
Somit
ist
der
Mensch
in
Wahrheit
auf
der
Suche
nach
diesem
einstigen
Zustand
und
der
Krebs
ist
das
Prinzip,
welches
uns
wie
ein
seismisches Messgerät fühlen lässt, ob wir uns in diesem Zustand befinden oder nicht.
Solange
wir
fühlen
müssen
oder
dürfen,
je
nach
persönlichem
Gusto,
solange
befinden
wir
uns
in
unserem
individuellen
Mangel/Wunsch-
Bedürftigkeitskonzept
in
dem
uns
unser
EGO
ein
Leben
lang
gefangen
halten
wird,
wo
es
aber
kaum
ein
Rauskommen
geben
wird,
denn
wir
definieren
uns
unbewusst
mit
unseren
Gefühlen,
ohne
diese
aber
in
ihrem
Nutzen
und
Wertigkeit
für
unser
Leben
wirklich
erfassen
können
und dies ist der wahre Ursprung unserer Unbewusstheit – wir wissen nicht warum wir das Fühlen, was wir fühlen.
Eines scheint aber sicher zu sein, solange wir fühlen, gehen wir davon aus, dass wir noch Leben, wenn wir uns da Mal nicht täuschen.
In
dem
Moment,
wo
wir
nicht
mehr
fühlen
müssen,
um
uns
lebendig
fühlen
zu
können,
welch
ein
geiler
Satz,
befinden
wir
uns
im
Oppositionszeichen
Steinbock,
erst
jetzt
können
wir
wirkliche
Verantwortung
für
uns
selbst
übernehmen,
haben
uns
von
unserer
lunarisch
fühlbaren
Bedürftigkeit
verabschiedet
–
haben
sozusagen
die
Hürde
der
Schwelle
überwunden
und
weil
wir
nun
keinen
anderen
Menschen,
kein
anderes
Lebewesen
für
unser
Sein
mehr
bedürfen,
fallen
wir
als
Lohn
für
unsere
Bemühungen
aus
dem
Kreislauf
unserer
gefühlsmässigen Abhängigkeiten und Verstrickungen.
Das
Lösungswort
heisst
nicht
Kontrolle
über
unsere
Gedanken
zu
erhalten,
sondern
in
Wahrheit
sollten
wir
unsere
Gefühle
und
damit
unsere Sehnsucht des-wieder-versorgt-werden-Wollens verstehen lernen.
Krebs
ist
unsere
spürbare
Lebendigkeit,
die
Fähigkeit
uns
das
zukommen
zu
lassen,
dessen
wir
in
der
Tiefe
unseres
Wesen
so
sehr
bedürfen.
Damit
ist
das
Krebs-Prinzip
zwangsläufig
von
weiblich
magnetischer
Natur,
in
der
Entwicklung
des
Menschen
steht
dieses
Prinzip
auch
für
die
orale
Phase,
in
der
wir
alles
in
den
Mund
nehmen
wollen,
um
mit
dem
Leben
in
Berührungen
kommen
zu
können
und
um
uns
dieses
Einzuverleiben, im Speziellen das von Aussen kommende, das uns innerlich Fehlende.
SEIN STATEMENT
ZEITSPANNE
ELEMENT
KREUZ
TEMPERAMENT
ENERGIE
GESCHLECHT
AUSRICHTUNG
OPPOSITIONSZEICHEN
KÖRPERLICHE ENTSPRECHUNG
21.06. – 23.07.
WASSER
KARDINAL
MELANCHOLIKER
MAGNETISCH
WEIBLICH
INROVERTIERT
STEINBOCK
MAGEN, BRUST, AUGEN,
OHREN, MUND
DAS WESEN
STADIEN DER AUSDRUCKSFORM
ZUWENIG
(HEMMUNG)
AUSWEG
(SOMATISIERUNG)
ERLÖST
(ERWACHSEN)
ZUVIEL
(KOMPENSATION)
ARCHETYPISCHE FIGUR
EGAL, IN WELCHER FORM DU DICH GERADE BEFINDEST
ZIEL IST IMMER DIE ERWACHSENE FORM
Krebs
hat
auch
etwas
mit
Sinnlichkeit
zu
tun,
denn
als
Baby
vergessen
wir
die
Zeit,
wenn
wir
z.B.
am
Daumen
lutschen,
oder
sonst
etwas
in
den
Mund
nehmen,
um
einen
Kontakt
damit
herzustellen,
der
uns
in
gewisser
Weise
bewegen
soll
–
nur
so
können
wir
im
Anschluss
etwas
fühlen, was uns im weiteren Verlauf einen Hinweise geben kann, was uns innerlich zu fehlen scheint.
Gefühle
und
deren
Interpretation
können
so
zu
einem
heilsamen
Türöffner
zu
unserer
Seele
werden,
wenn
wir
die
Angst
verlieren,
unsere
Gefühle verlieren zu dürfen, damit wir uns weiter entwickeln können.
Wie
gesagt
der
Krebs
will
sich
spüren,
will
sich
geborgen
fühlen,
will
das
man
seine
Bedürfnisse
stillt,
ihm
quasi
in
seinem
Seelenschmerz
nährt
und
Aufmerksamkeit
schenkt,
so
kann
auf
er
aber
auf
der
anderen
Seite,
wenn
der
Krebs
das
Gefühl
hat,
nicht
die
notwendige
Aufmerksamkeit vom Aussen zu erhalten, bis weilen sehr launisch werden.
Er
ist
halt
„nur“
ein
Gefühl,
das
bisweilen
auch
unberechenbar
sein
kann,
im
Speziellen
wenn
er
sich
nicht
mit
seiner
unbewussten
Gefühlswelt, seinem inneren Hunger und der damit einhergehenden Mangel/Wunsch-Bedürftigkeit auseinandersetzt.
Das
Lösungswort
heisst
nicht
Kontrolle
über
unsere
Gedanken
zu
erhalten,
sondern
in
Wahrheit
sollten
wir
unsere
Gefühle
und
damit
unsere Sehnsucht des-wieder-versorgt-werden-Wollens verstehen lernen.
Krebs ist unsere spürbare Lebendigkeit, die Fähigkeit uns das zukommen zu lassen, dessen wir in der Tiefe unseres Wesen so sehr bedürfen.
Damit
ist
das
Krebs-Prinzip
zwangsläufig
von
weiblich
magnetischer
Natur,
in
der
Entwicklung
des
Menschen
steht
dieses
Prinzip
auch
für
die
orale
Phase,
in
der
wir
alles
in
den
Mund
nehmen
wollen,
um
mit
dem
Leben
in
Berührungen
kommen
zu
können
und
um
uns
dieses
Einzuverleiben, im Speziellen das von Aussen kommende, das uns innerlich Fehlende.
Krebs
hat
auch
etwas
mit
Sinnlichkeit
zu
tun,
denn
als
Baby
vergessen
wir
die
Zeit,
wenn
wir
z.B.
am
Daumen
lutschen,
oder
sonst
etwas
in
den
Mund
nehmen,
um
einen
Kontakt
damit
herzustellen,
der
uns
in
gewisser
Weise
bewegen
soll
–
nur
so
können
wir
im
Anschluss
etwas
fühlen, was uns im weiteren Verlauf einen Hinweise geben kann, was uns innerlich zu fehlen scheint.
Gefühle
und
deren
Interpretation
können
so
zu
einem
heilsamen
Türöffner
zu
unserer
Seele
werden,
wenn
wir
die
Angst
verlieren,
unsere
Gefühle verlieren zu dürfen, damit wir uns weiter entwickeln können.
Wie
gesagt
der
Krebs
will
sich
spüren,
will
sich
geborgen
fühlen,
will
das
man
seine
Bedürfnisse
stillt,
ihm
quasi
in
seinem
Seelenschmerz
nährt
und
Aufmerksamkeit
schenkt,
so
kann
auf
er
aber
auf
der
anderen
Seite,
wenn
der
Krebs
das
Gefühl
hat,
nicht
die
notwendige
Aufmerksamkeit vom Aussen zu erhalten, bis weilen sehr launisch werden.
Er
ist
halt
„nur“
ein
Gefühl,
das
bisweilen
auch
unberechenbar
sein
kann,
im
Speziellen
wenn
er
sich
nicht
mit
seiner
unbewussten
Gefühlswelt, seinem inneren Hunger und der damit einhergehenden Mangel/Wunsch-Bedürftigkeit auseinandersetzt.
Die
beiden
vorherigen
Krebs-Bilder
sollten
dir
zudem
einen
Einblick
in
die
Natur
des
nährenden
und
fürsorglichen
Krebs
ermöglichen. Auch
möchte ich anmerken, dass es noch vieles zum 4. Prinzip des Lebens zu schreiben gäbe, aber dies würde hier zu weit führen.
In
der
Hoffnung
dir
den
Krebs
ein
wenig
näher
gebracht
zu
haben,
freue
ich
mich
auf
deinen
Kommentar
zum
Krebs,
deinen
persönlichen
Erfahrungen rund um diese-Energie.
Daher
lade
ich
dich
jetzt
ein,
möchte
dich
ermuntern
und
zugleich
bitten,
das
was
dich
bewegt,
dir
einfällt,
hier
kunt
zu
tun,
denn
es
soll
auch
eine Plattform des Austausches, der Information werden und gleichzeitig immer den gegenseitigen Respekt waren.
In diesem Sinne danke für dein
HIERsein.
Herzliche Grüsse,
Andreas Clavadetscher
© 16. Oktober 2020
Pixabay – lizenzfreie Bilder/Fotos
Johfra Bosschart (15.12.1919 – 06.11.1998)
Stephanie Pui-Mun Law –
http://www.shadowscapes.com/index.php
Entwicklungsstufe 4. Krebs – erstellt von Andreas Clavadetscher
BILDNACHWEISE
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PLANET
DIE ERLÖSTE FORM DES AUSDRUCKS
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