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LIEBRÜTISTRASSE 10
CH - KAISERAUGST
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VIELEN DANK FÜR DEINEN BESUCH
|
|
DEINE NACHRICHT
DAS PRINZIP DER
Wenn
wir
uns
einem
Horoskop
langsam
nähern,
dann
fällt
auf,
dass
es
darin
zwei
Hauptachsen
gibt,
die
den
360’grädigen
Tierkreis
primär
in
4
Teilsegmente
(Quadranten)
einteilen.
Diese
zwei
Hauptachsen
werden
AC-DC-Achse
(Aszendent
(AC)
–
Deszendent
(DC))
und
IC-MC-Achse
(ImumCoeli (IC) – MediumCoeli (MC)) genannt.
Die
sich
durch
die
Teilung
ergebenden
4
Quadranten
sind
ihrerseits
wiederum
in
3
Teilbereiche
eingeteilt,
zu
je
30°,
sodass
die
12
Tierkreiszeichen-Prinzipien
(jeweils
30°
beanspruchend)
darin
einen
Platz
einnehmen
können.
In
der
Summe
ist
diese
Strukturlandschaft
der archetypische Bauplan in dem sich unsere Seele „häuslich“ niederlassen kann.
Da
das
Leben
des
Menschen
einem
Prozess
der
Selbst-Erkenntnis
entspricht,
muss
nach
der
konkreten
Geburt
zwangsläufig
eine
Instanz
wachgerufen
werden,
die
den
Weg
der
Entwicklung
selbst
gehen
kann
und
diese
Instanz
nenne
ich
unser
EGO.
Dieses
EGO
nimmt
nach
seiner
Geburt,
dem
Kuss
des
Erwachens
des
Lebens,
unbewusst
seinen
Dienst
auf
und
soll
fortan
dafür
besorgt
sein,
dass
dem
Raumschiff
EGO nichts wirklich Bedrohliches widerfahren soll.
Damit
dieses
idealisierende
Konzept
des
Überlebens
aufgeht,
greift
unser
EGO
auf
eine
ausgeklügelte
und
doch
einfach
gestrickte
Strategie
zurück, die da lautet:
SEIN STATEMENT
ZEITSPANNE
ELEMENT
KREUZ
TEMPERAMENT
ENERGIE
GESCHLECHT
AUSRICHTUNG
OPPOSITIONSZEICHEN
KÖRPERLICHE ENTSPRECHUNG
24.08. – 23.09.
ERDE
VERÄNDERLICH
PHLEGMATISCH
MAGNETISCH
WEIBLICH
INTROVERTIERT
FISCHE
DARM, BAUCHSPEICHELDRÜSE
DAS WESEN
STADIEN DER AUSDRUCKSFORM
ZUWENIG
(HEMMUNG)
AUSWEG
(SOMATISIERUNG)
ERLÖST
(ERWACHSEN)
ZUVIEL
(KOMPENSATION)
ARCHETYPISCHE FIGUR
EGAL, IN WELCHER FORM DU DICH GERADE BEFINDEST
ZIEL IST IMMER DIE ERWACHSENE FORM
Erst
wenn
wir
die
5
vorherigen
Zeichenprinzipien
in
unser
egozentrisches
Selbstbild
integriert
haben,
sind
wir
in
Wahrheit
„BEZIEHUNGSFÄHIG“,
denn
nur
durch
eine
vorherige
Innenschau
sind
wir
in
der
Lage
unseren
Bezug
in
einem
ökologischen
und
ökonomischen Kontext zu analysieren und den Wert für unseren Weg der SELBST-Erkenntnis ein ordnen.
Diese
Beziehungsfähigkeit
selbst
ist
wiederum
die
Grundlage,
dass
wir
uns
mit
Haut
und
Haaren
auf
unsere
Gegenüber
einlassen
können,
ohne
uns
dabei
verlieren,
verleugnen,
vergessen
zu
müssen
–
erst
dann
sind
wir
Fähigkeit
eine
verbindliche
Partnerschaft
(8.
Haus)
einzugehen,
nicht
im
Sinne
eines
neurotisierten
Bildes
einer
konventionellen
Heirat,
nein,
im
Sinne
sich
dem
Augenblick
der
Begegnung
vollkommen hingeben zu können, ohne das vorherige kindlich scheinende Vertrauen-Müssen als Grundlage herzustellen.
Vertrauen(-Müssen)
ist
nichts
anderes,
als
die
Fähigkeit
SICH-TRAUEN-ZU-DÜRFEN
aus
der
eigenen
Hand
und
damit
der
eigenen
Verantwortung
zugeben,
um
in
Wahrheit
zu
einem
späteren
Zeitpunkt
Finger
zeigend
anklagen
zu
dürfen
–
was
wieder
nur
durch
ein
unentwickeltes Jungfrau-Prinzip erst möglich wird.
Leider
Gottes
sträubt
sich
unser
selbstgerechtes
und
selbstgefälliges
Sonnen-EGO
unbewusst
dermassen
gegen
bewusstseinsbildende
Veränderungen,
sodass
wir
im
7.
Haus
weiterhin
als
Bedürftige
in
den
Bezug
gehen,
ohne
zu
wissen
was
genau
wir
suchen
–
so
können
wir
auch
keine
wirklich
verbindlichen
Bezüge
herstellen
und
aufrecht
halten
–
so
kommt
es
wie
es
vielfach
kommen
muss
–
aus
der
einstigen
magnetischen anziehenden Liebe kann sehr schnell elektrisch abstossender Hass werden.
Im
7.
Haus
stossen
wir
vollkommen
unvorbereitet
die
Türe
in
die
Welt
des
Du’s
auf
und
fühlen
uns
vom
Angebot
meist
überwältigt
und
überfordert.
Innerhalb
der
astrologischen
Sicht
sollte
uns
das
Jungfrau-Prinzip
eigentlich
dazu
befähigen,
uns
selbst
zu
kennen,
sodass
wir
frohen
Mutes,
gepaart
mit
Selbstwert
und
offener
Neugier,
genährt
durch
unbändigen
Lebenshunger
auf
die
Welt
ausserhalb
unserer
Selbstabgrenzung
zu
gehen
können,
um
den
Prozess
der
SELBST-Erkenntnis
durch
Integration
dessen
was
unser
EGO
als
zu
uns
nicht
passend
bewertet,
zu
vervollkommnen, was einer HEILUNG und ERWECKUNG unserer Seele gleichkommt.
Leider
verkommt
die
Jungfrau
in
unserer
modernen
Welt
zunehmend
zu
einem
nachdenklichen
Werkzeug
der
idealisierenden
Kritik
oder
zu
einem
Instrument
der
oberflächlichen
Reinlichkeit
(Putzfimmel
und/oder
Waschzwänge)
und
blendet
den
eigentlichen
Läuterungsprozess
unseres EGO vollkommen aus und dient in der Folge meist auch noch einem fremden König.
Gerade
die
Fähigkeit
den
Augenblick
in
seiner
inneren,
wie
äusseren
Konzeption
erkennen
und
analysieren
zu
können,
zeichnet
die
Jungfrau
im
Kern
ihres
Wesens
aus,
sodass
es
das
einzige
Zeichen
innerhalb
des
Tierkreiszeichens
ist,
welches
uns
darauf
aufmerksam
machen
könnte,
was
uns
wirklich
gut
tut
und
uns
auf
und
in
unserer
Entwicklung
–
weg
vom
EGO
hin
zu
unserer
Seele
–
dienlich
und
von
Nutzen
ist,
bzw. wäre.
Ökologie
und
Ökonomie
sind
die
beiden
Hauptfähigkeiten
des
Jungfrau-Prinzips
damit
die
vorhandenen
Ressourcen
optimal
eingesetzt
und
gehändelt werden können, sodass diese dem Weg unserer individuellen SELBST-Erkenntnis wirklich dienlich und nützlich sind, sein können.
Auf
körperlicher
Ebene
entspricht
die
Bauchspeicheldrüse
dem
Jungfrau-Prinzip.
Dieses
Organ
ist
unsere
Analyseanstalt,
sie
ist
ein
EIN-
und
Zuzuordnendes Organ, die Managerin der vorhandenen Ressourcen – getreu dem Motto:
Daher
lade
ich
dich
jetzt
ein,
möchte
dich
ermuntern
und
zugleich
bitten,
das
was
dich
bewegt,
dir
einfällt,
hier
kunt
zu
tun,
denn
es
soll
auch
eine Plattform des Austausches, der Information werden und gleichzeitig immer den gegenseitigen Respekt waren.
In diesem Sinne danke für dein
HIERsein.
Herzliche Grüsse,
Andreas Clavadetscher
© 20. Oktober 2020
Pixabay – lizenzfreie Bilder/Fotos
Johfra Bosschart (15.12.1919 – 06.11.1998)
Stephanie Pui-Mun Law –
http://www.shadowscapes.com/index.php
Entwicklungsstufe 6. Jungfrau – erstellt von Andreas Clavadetscher
BILDNACHWEISE
Gerne lade ich dich nachfolgend dazu ein, einen Kommentar abzugeben.
KOMMENTARE
PLANET
DIE ERLÖSTE FORM DES AUSDRUCKS
Grundlage
unserer
egoistischen
Strategie
des
Überleben-Wollens
ist
eine
reflektierende
und
diagnostische
Analyse,
dessen
was
uns
bis
dato
geschehen ist.
Dank
dem
nachdenklichen
und
einordnenden
Jungfrau-Prinzip
sind
wir
erst
in
der
Lage
diese
Form
der
Rückschau
konkret
machen
zu
können,
sodass
wir
unser
idealisierendes
Hamsterrad
auf
ein
grundsolides
Fundament
unserer
bisherigen
Lebenserfahrung
stellen
können
– getreu dem Motto:
so die unbewusste Meinung unseres EGOs.
Weil
unsere
Seele
sich
aber
zu
einem
wahrhaftig
sich
seines
SELBST
bewussten
Menschen
entwickeln
will,
was
ich
mit
der
Integration
aller
12
archetypischen
Anlagen
und
Fähigkeiten
gleichsetze,
sodass
ich
(EGO)
in
der
Folge
keine
Projektionsflächen
(andere
Menschen/Tiere)
und
keine
Kompensationsflächen
im
Aussen
und
auch
im
Innen
(Hobbys,
Krankheiten,
Unfälle)
mehr
bedarf,
um
mich
in
gewisser
Weise
ganz
und
heil
zu
fühlen,
muss
das
von
unserem
EGO
selbst
gezimmerten
Hamsterrad
bisweilen
gehörig
durchgerüttelt
werden,
nur
so
kann
der
Hauch des freien Lebens wieder durch die alten Gemäuer unserer idealisierenden Glaubensmodelle und Glaubenssätze fegen.
Für
diesen,
einem
Terrorakt
gleichenden,
frische
Wind
in
unserem
Leben,
ist
meiner
Meinung
nach
das
Schicksal,
unser
persönliches
Schicksal
zuständig.
Im
Auftrag
unserer
unsichtbaren
Seele
wird
unser
sichtbares
EGO
wieder
auf
den
rechten
Weg
unseres
Seelenplans
geführt, in dem unser EGO so was wie aus der „bisherigen“ Bahn geworfen wird.
Anstelle,
dass
wir
im
Zuge
unserer
Reifung
von
Kind
zum
Erwachsenen
den
Weg
vom
vorsichtigen
NACHDENKEN
hin
zum
mutigen
VORDENKENDEN gehen wollen, bleiben wir in der Spirale unseres prognostischen Sicherheitsdenken.
Sind
dann
doch
völlig
platt
und
zeigen
uns
überrascht,
dass
wir
den
Kopf
doch
irgendwie
angeschlagen
haben.
Nur
wer
Vordenken
kann,
sieht
sich
nicht
länger
mehr
als
nachdenkliches
Opfer,
sondern
befindet
sich
im
Fluss
des
Lebens
und
reagiert
und
bewertet
die
Dinge,
die
da gekommen sind, als etwas was kommen wollte, von einer höheren Warte aus.
Um
wieder
zu
unserem
Horoskopkreis
und
dessen
Einteilung
zurückzukommen,
sodass
wir
die
Idee
Jungfrau
besser
verstehen
können,
muss
ich
an
dieser
Stelle
noch
ergänzend
anfügen,
dass
jede
3-Teilung
der
4
Quadranten
selbst
wiederum
in
einem
kardinalen
(1.
Teilsegment), in einem fixen (2. Teilsegment) und in einem veränderlichen (3. Teilsegment) Zeichenprinzip eingeteilt wird.
Die
4. Quadranten
werden gemäss klassisch partiarchal-astrologischem Verständnis folgendermassen eingeteilt.
1.
Körper/Materie
2. Psyche/Seele
3. Beziehungen/Partnerschaft
4. Kollektiv/Gesellschaft/Transzendenz
Die
3. Teilsegmente
innerhalb eines jeden Quadranten werden wie folgt bezeichnet.
1.
Kardinal
= startende, injizierend, Beginn
2.
Fix
= absichernd, verwurzelnd, Konsolidierung
3.
Veränderlich
= auflösen, zeigen, Höhepunkt
Die untere Hemisphäre, auch unterbewusste, die Nachtseite des Menschen, genannt, ergibt sich durch die (EIN)Teilung der AC-DC-Achse.
So
kann
man
sagen,
dass
wir
zuerst
im
1.
Quadranten
konkret
geboren
werden,
um
in
der
Folge
mit
unserer
Umwelt
in
eine
erlebbare
und
fühlbare
Wechselwirkung
der
SELBST-Erkenntnis
treten
zu
können.
Das
Wahrnehmen
unserer
Gefühle,
Bedürfnisse
und
den
sich
daraus
ergebenden Wünsche und Träume nehmen wir im 2. Quadranten wahr.
Das
Zeichen
Jungfrau
schliesst
als
6.
Tierkreiszeichen-Prinzip
die
untere
Hemisphäre
ab
und
soll
uns
durch
die
Fähigkeit
der
Selbstanalyse
eigentlich
dazu
befähigen,
mit
unserer
Umwelt
in
einen
heilvollen
Austausch
der
Entwicklung
zu
kommen.
Bevor
wir
beherzt
(Löwe/Sonne)
die
Türe
zur
Aussenwelt
aufstossen
können,
um
den
Weg
der
SELBST-Erkenntnis
weitergehen
zu
können,
müssten
wir
zuvor
eigentlich
unser
EGO in einem selbstkritischen Erkenntnisprozess läutern.
Aus
astrologischer
Sicht
kann
man
ohne
die
Schulmedizin
an
dieser
Stellen
eines
Besseren
belehren
zu
wollen,
mit
Fug
und
Recht
behaupten,
dass
alle
Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen
letztendlich
in
einer
eher
nicht
zur
Verfügung
stehenden
Jungfrau-Thematik
begründet sind.
Auch
zählt
der
Darm,
der
für
unsere
Gesundheit
und
unser
Fortbestehen
gleichermassen
von
essentieller
Bedeutung
ist,
zum
Jungfrau-
Prinzip,
wie
die
eben
erwähnte
Bauchspeicheldrüse.
Damit
gilt
folgende
These:
„Ist
dein
Darm
nicht
in
Ordnung,
bist
auch
Du
nicht
in
Deiner inneren Ordnung.“
Dem
jeweiligen
Menschen
fehlt
also
die
Fähigkeit
für
sich
selbst
zu
prüfen,
was
einem
Gut
tut
und
was
nicht.
Beim
genaueren
Hinschauen
finden
wir
vielfach
Menschen,
deren
EGO
in
solch
einer
übertriebenen
Weise
dem
DU
dienlich
sein
wollen,
oder
sonst
wie
einer
ominösen
Vorgabe
(Glaubenskonzept)
von
Gut
und
Böse
entsprechen
wollen,
um
nicht
aus
dem
idealisierten
System
zu
fallen,
im
Sinne
von
abgelehnt
zu werden, dass sie nicht mehr sich selbst dienen, sondern (sich) für die Ordnung des Du’s sorgen.
Wenn
unser
EGO
damit
beschäftigt
ist
immer
den
Vorgaben
und
Anforderungen
der
Welt
des
Du’s
entsprechen
zu
müssen,
dann
ist
es
ein
Leichtes
die
vorherige
Notwendigkeit
der
radikalen
Aufgabe
der
eigenen
ökologischen
und
ökonomischen
Wertmassstäbe
in
einem
solchen
dienstbaren Verhalten erkennen zu können.
Nur
wenn
ich
den
Vorgaben
des
Du’s
blindlings
also
auch
kritiklos
nachrenne
und
nacheifere,
gehöre
ich
sozusagen
dazu,
bin
ein
Teil
vom
Idealbild
und
wenn
ich
das
nicht
tue,
also
die
Erwartungen,
die
Vorgaben
der
anderen
nicht
erfülle,
bin
ich
quasi
das
schwarze
Schaf,
dann
glaubt
dieses
dem
DU
dienende
EGO
zwangsläufig
nicht
in
der
Ordnung
zu
sein
und
verliert
damit
auch
seinen
berechtigten
Anspruch
geliebt zu werden (7. Haus).
Leider
ist
unser
EGO
noch
vielschichtiger
konstruiert
und
aufgebaut,
dass
ein
Erkennen
des
Selbstbetruges
nur
sehr
schwer
möglich
ist
und
nur
mit
dem
Verlassen
des
alten
Hamsterrades
erfolgen
kann,
was
aber
immer
ein
Prozess
des
Schmerzes
und
des
Verlustes
sein
wird
(z.B.
Depression/BurnOut) – doch das Leben folgt dem Gesetz – bist Du (EGO) nicht willig, so brauche ich Gewalt (Schicksal).
In
unserem
individuellen
Schicksal
ist
die
Kraft
der
wahrhaftigen
HEILUNG
und
der
erkennenden
GANZWERDUNG
im
Sinne
unseres
manifestierten
Seelenplans
unsichtbar
eingebettet,
denn
jeder
Schicksalsschlag
unabhängig
davon
ob
unser
EGO
diesen
Schlag
als
Gut
oder
Böse
bewertet,
zwingt
uns,
ob
wir
wollen
oder
nicht,
uns
mit
unserem
ritualisierten
und
liebgewonnen
(auch
wenn
wir
(unser
EGO)
es
scheinbar verteufeln) Hamsterrad auseinander zu setzen und den Wert der Botschaft für unseren Entwicklungsweg neu zu prüfen.
Jungfrau
und
dessen
planetarischer
Botschafter
Merkur
wollen
uns
dazu
befähigen
unser
Leben
in
einem
kritischen
Licht
zu
betrachten,
um
unsere
Sehnsüchte,
unsere
Wünsche
und
unsere
Bedürfnisse
im
Angesicht
unseres
Seins
zu
betrachten,
sodass
wir
eine
ungesunde
Lebensführung
korrigieren
können.
Mit
ungesunder
Lebensführung
meine
ich
nicht
die
klassischen
Einteilungen,
sondern
die
Fähigkeit
genau
zu
wissen,
was
meiner
Seele
gut
tut
und
was
nicht
–
befinden
sich
meine
Gefühle,
meine
Gedanken
und
letztendlich
mein
Handeln
im
Einklang mit und zum Wohle der Schöpfung.
Dieses
Mal
möchte
ich
auf
eine
detaillierte
berufliche
Zuordnung
des
Jungfrau-Prinzips
verzichten,
da
alle
Berufe,
die
in
einer
Ein-
und/oder
Zuordnung,
in
einer
Klassifizierung,
in
einer
Diagnose,
in
einer
Analyse
eingebunden
sind,
die
letztendlich
einer
Optimierung
der
Ressourcen
dienen wollen, gehören zur Jungfrau.
Die
Stufe
der
Bewusstheit
einer
ganzheitlichen
und
damit
übergeordneten
Ordnung
kann
nur
unter
dem
Gesichtspunkt
der
Ökologie
und
Ökonomie
im
Kontext
der
Vorgaben
der
Schöpfung
abgelesen
werden
–
alle
Analysen
und
Ergebnisse,
die
nicht
nach
diesen
Massstäben
das
Licht
der
patriarchalen
Welt
erblickt
haben,
können
in
der
Regel
in
der
Pfeife
geraucht
werden,
denn
sie
Überleben
nicht
mal
die
Reise
bis
zur Nasenspitze und sind bereits wieder Schnee von gestern.
Nachhaltigkeit
und
Sinnhaftigkeit
sind
die
wirklichen
Kriterien
der
Jungfrau.
Man
könnte
die
Jungfrau
auch
als
die
Hüterin
der
Schwelle
zum
persönlichen
Du
(die
Welt
meines
NICHTICHs)
bezeichnen,
die
durch
ihren
den
direkten
Bezug
zu
den
Fischen
selbst
im
Kontext
eines
grösseren Bewusstseins eingebettet ist – somit verbindet die Jungfrau und die Fische eine unbewusste Schnur.
Nur
wenn
ich
weiss
wer
ich
wirklich
bin,
kann
ich
dem
Du
von
grösstem
Nutzen
sein
(materielle
Verbindungsschnur
Jungfrau-Fische)
und
dem Grossen und Ganzen dienen (geisitg-spirituelle Verbindungsschnur Diesseits-Jenseits, Grobstofflich-Feinstofflich).
Die
beiden
vorherigen
Jungfrau-Bilder
sollten
dir
zudem
einen
Einblick
in
die
Natur
der
analytischen
und
ordnenden
Jungfrau
ermöglichen. Auch
möchte
ich
anmerken,
dass
es
noch
vieles
zum
6.
Prinzip
des
Lebens
zu
schreiben
gäbe,
aber
dies
würde
hier
zu
weit
führen.
In
der
Hoffnung
dir
die
Jungfrau
ein
wenig
näher
gebracht
zu
haben,
freue
ich
mich
auf
deinen
Kommentar
zur
Jungfrau,
deinen
persönlichen Erfahrungen rund um diese Energie.
BEITRAG TEILEN AUF…