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DEINE NACHRICHT
ADAM
von Andreas Clavadetscher | Okt. 22.2020 |
Genesis
| 0 Kommentare
DIE GOTTGLEICHE „KRÖNUNG DER SCHÖPFUNG“
Obschon
die
virtuelle
Erschaffung
des
Menschen
im
spirituell-philosophischen
Kontext
der
GENESIS
eingebunden
ist,
ist
es
für
die
selbstgerechte
„Göttlichkeit“
des
männlichen
Patriarchats
dennoch
bezeichnend,
dass
die
Erschaffung
des
weiblichen
Prinzips,
also
das
für
den
real
geborenen
Menschen
fassbar
Weibliche
nur
ausserhalb
der
GENESIS
erklärt
werden
und
stattfinden
kann,
welches
dem
Weiblichen
damit eine Sonderstellung, im Sinne von,
“dem MANNE nicht gleichwertig zu sein“
, unterschieben will.
Dieses
abgesonderte
Weibliche,
welches
wiederum
als
Erinnerung
an
ihre
beiden
formlosen
dualen
Vorgängerinnen
in
unserem
polar
geteilten
SEIN
sein
muss,
konnte
der
Krönung
der
weisslichtigen
Schöpfung
nie
und
nimmer
gleichwertig
sein,
da
die
weibliche
Passivität
des ruhenden HIERseins
in unmittelbarer Verbindung mit
Lilith
, dem tod-bringenden
NICHTS
gesehen werden muss.
Das
adamisch
weisse
proaktive
Licht
der
Materie
hat
die
unaufhaltsame
Tendenz
sich
vom
matriarchal
ruhenden
Zentrumspunkt
des
unbedürftigen SEINs fortbewegen zu wollen, im Sinne von nach „Aussen“ richten.
Es
liegt
zum
einen
im
Naturell
des
männlichen
Prinzips
nie
HIERsein
zu
können,
denn
was
scheut
das
Licht
am
meisten,
die
lichtfressende
Dunkelheit
und
zum
anderen
erhofft
es
sich
im
avisierten
(idealisierten)
Punkt
im
DA
,
seine
Wurzeln,
seine
geistige
Herkunft
erkennen
zu
können, um so eine Antwort auf die Frage
„Wer bin ich eigentlich?“
zu erhalten.
Die
Ebene
des
lebendigen
Adams
ist
die
Heimat
der
ungezügelten
männlichen
Extraversion
,
also
der
sichtbaren
Bewegung
der
sich
im
formlosen
Raum
ausdehnenden
Aktivität
(Adam/Mann),
die
von
einem
unsichtbaren
Punkt,
der
innere
Punkt
im
astronomischen
Sonnensymbol, der introvertierten
Passivität
(Lilith/Frau) aus, seinen vergessenen Sinn in der Ausdehnung zu finden hofft.
Dies
ist
das
Naturell
jeder
geborenen
dreidimensionalen
Form
und
damit
sind
alle
uns
bekannten
Formen
von
SEIN
zugleich
auch
immer
von männlich expansiver Natur, unabhängig des real physischen Geschlechts und ihrer sichtbaren Aktivität.
Auf
der
Ebene
des
geteilten
Adams
gibt
es
das
weibliche
Prinzip
einer
in
sich
selbst
ruhenden
Passivität
nur
in
Form
des
uns
zeitgleich
umgebenden
NICHTICHs,
welches
im
Auftrag
der
Schöpfung
immer
für
das
duale
Gleichgewicht
der
Kräfte,
im
Sinne
des
all-ein-seienden
„Ihr Wille geschehe“
besorgt ist.
Da
sich
der
weisslichtige
Adam
jedoch
als
der
abgestiegene
„gottgleiche“
Herrscher
der
patriarchal
männlichen
Welt
selbst
in
den
Himmel
erhebt,
muss
er
sich
zwangsläufig
oppositionell
gegen
die
Schöpfung
stellen,
sich
quasi
„freiwillig“
von
ihr
lossagen
und
ihr
Stirn
bietend
sein
egoistisch
ausgerufenes
„Mein
Wille
geschehe“
halbherzig,
dennoch
entschlossen
entgegenhalten,
sodass
er
unbewussterweise
sein
ihn ausgleichendes Schicksal, wie bereits erwähnt, selbst heraufbeschwört.
Weil
sich
die
sichtbare
Exklusion
in
ihrem
avisierten
Ziel
die
Stillung
ihres
inneren
Hungers,
der
Sinnlosigkeit
unseres
SEINs
erhofft
und
die
männlich
proaktive
Bewegung
,
als
ein
Ausdruck
von
ETWAS
SEIN
=
LEBEN
betrachtet,
muss
dieser
Bewegung
der
innere
propassive
Zentrumspunkt der Ruhe gänzlich fehlen, quasi patriarchal verteufelt, negiert und ausgegenzt werden.
Eine
CLAVIsophische
Tatsache,
die
nicht
nur
die
Erschaffung
der
Männin,
die
aus
der
Rippe
des
Mannes
geborene,
notwendig
macht,
sondern
auch
der
Sinn
suchenden
Energieausrichtung
des
Menschen
entspricht,
die
sich
damit
dem
harmonischen
Aspekt
der
Gleichwertigkeit von ICH und NICHTICH widersetzt.
So suchen wir in jeder Interaktion mit dem Du eine Antwort auf unser unbewusstes Motiv.
Durch
das
Feedback,
die
Reaktion
des
Dus
erhoffen
wir
uns
in
aller
Regel
selbst
näher
zu
kommen,
sodass
wir
wertvolle
Rückschlüsse
ziehen können, die unserer Selbsterkenntnis, unserem Selbstbewusstsein und unserem Ganz-Werden dienlich sein sollen.
Das
gleichnishafte
extrovertierende
Sonnenlicht,
welches
sich
in
unserem
Sonnensystem
ungehindert
und
ungeniert
in
allen
Richtungen
ausbreitet
und
jedem
Planeten,
welcher
die
Bahn
des
solaren
Outputs
kreuzt,
unbewussterweise
seine
Wertigkeit,
seine
Ideale,
seine
Form
von
Verständnis
des
eigenen
Seins
aufzwingt,
ist
auf
diese
eine
mögliche
Weise
gezwungen,
in
der
Summe
der
Begegnungen
etwas
über
das
im Zentrum wirkende Motiv erfahren zu können – hoffentlich.
Somit
ist
klar,
dass
das
Bild,
welches
wir
vom
Mond
und
allen
anderen
Planeten
unseres
Sonnensystems
haben,
die
nur
als
sinnbildliche
Stellvertreter
für
alle
Wesen
unseres
eigenen
NICHTICHs
dienlich
sind,
nur
die
Wertigkeit
darstellen
und
wiedergeben
können,
welche
unser
eigenes Sonnenlicht zulässt
, bzw. mit diesem in Resonanz steht.
Aufgrund
des
in
der
(schicksalsträchtigen)
Begegnung
mit
dem
NICHTICH
im
Hintergrund
wirkenden
Magnetismus
(weibliche
Anziehung),
muss
die
manifestierte
Resonanz
in
einer
gespiegelten
Form
zu
uns
zurückkehren
und
erst
noch
in
dem
Masse,
also
in
der
Frequenz
in
dem
wir unser solares
EGOLicht
in die Welt hinaus gesendet haben.
Dabei
dürfen
wir
an
dieser
Stelle
nicht
vergessen,
auch
wenn
das
Wort
„gespiegelt“
in
psychologischen,
wie
esoterischen
Kreisen
sehr
gerne
verwendet wird, dass eine Spiegelung immer eine verdrehte Opposition, dessen was sich vor dem Spiegel befindet, ist.
Es
ist
also
nicht
nur
einfach
eine
antwortende
Reflektion
auf
unseren
Output,
nein,
ein
Spiegelbild
trägt
immer
auch
etwas
verzerrtes
und
verwirrendes an sich, was mit dem energetischen Gegenpol verglichen werden kann.
Der Tag muss sich sozusagen immer in der gegenteiligen Nacht spiegeln, um sich als Tag erfahren zu können.
Somit
können
sich
gleiche
Pole
niemals
wirklich
anziehen,
nur
das
Gegensätzliche
,
also
das
Plus
(Ein
Zuviel)
und
das
Minuns
(Ein
Zuwenig)
tragen
die
Kraft
der
heilenden
Resonanz
in
sich,
eben
gespiegelt
und
damit
diametral
entgegengesetzt
und
sich
doch
ergänzend,
um
letztendlich
für
unser
einteilendes
Bewusstein
unsichtbar
stattfindend,
genau
in
diesem
Augenblick
wieder
das
ursächlich
anfängliche
und
damit ganz werden zu können und heil zu sein.
Gerne lade ich dich nachfolgend dazu ein, einen Kommentar abzugeben.
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